Verhandlungsguru. Jeden überzeugen und mehr verdienen
Techniken und Methoden, die dir helfen, erfolgreiche Geschäfte zu machen
- Nonverbale Kommunikation
- Verhandeln
- Behandlung von Einwänden
Lektion 1. Was sind Verhandlungen und wodurch unterscheiden sie sich vom Vertrieb?
Hier klären wir, wozu die Verhandlungen dienen: wie kann man dadurch lebenslange Beziehungen knüpfen, den Ruf der Firma gegenüber dem Partner und Ihren eigenen Ruf gegenüber der Geschäftsführung aufbessern. Sie erfahren, welche Arten von Geschäftsverhandlungen es gibt und wodurch sich die Verhandlungen mit den eigenen Mitarbeitern von juristischen und kommerziellen Verhandlungen unterscheiden. Sie werden auch verstehen, worin der grundsätzliche Unterschied zwischen Verkäufen und Verhandlungen besteht.
Lektion 2. Hauptregeln und Etappen von Verhandlungen
Sprechen wir darüber, was in jeder Verhandlungsetappe zu berücksichtigen ist. Sie erfahren, aus welchen Etappen die Vorbereitung auf die Verhandlungen besteht, wie der Verhandlungsplan zu erstellen ist, wo man nach Informationen über den Geschäftspartner suchen muss, was in der Etappe der Kontaktaufnahme zu tun ist, damit die Verhandlungen erfolgreich ausgehen. Wir setzen uns mit der weichen, harten und prinzipiellen Gesprächstaktik auseinander, damit eine Übereinkunft erzielt werden kann. Unter Zusatzmaterialien finden Sie die populäre Methodik der Partnerüberzeugung „Die 4-Vorschläge-Regel“.
Lektion 3. Strategien und Techniken bei Verhandlungen
Wollen wir uns mit den effektivsten Strategien auseinandersetzen: win-win, win-lose und lose-lose, sowie mit den Techniken: kleine Züge, interner Beobachter, leerer Schrank, „Wenn“ statt „Nein“. Beachten Sie bitte, dass wir nicht nur erzählen, sondern auch beibringen, wie diese Strategien und Praktiken einzusetzen sind. Wir beschäftigen uns auch mit dem Paradoxon, das bei Verhandlungen sehr wichtig ist: Häftlingsdilemma. Außerdem geben wir Ihnen auch Ratschläge zur Etikette der Geschäftsverhandlungen. Am Ende der Lektion bekommen Sie eine Hausaufgabe.
Lektion 4. Arbeit mit Einwendungen
Sie erfahren alles über Einwendungen und ihre Ursachen; Vorbeugung der Einwendungen. Wir vermitteln Ihnen vier effektive Überzeugungstechniken sowie manipulative Fallen, die von Fachleuten im Bereich der Verbraucherpsychologie entwickelt worden sind. In dem Zusatzmaterial übergeben wir Ihnen Methoden der Kontrolle über Verhandlungsgeschwindigkeit sowie vier Anwendungsprinzipien für die populäre Druckform im Zusammenhang mit dem Endtermin. Als Hausaufgabe werden Sie Ihr eigenes Widerrede-Lexikon erstellen sollen.
Lektion 5. Harte Verhandlungen. Vorbereitung, Strategie, Beispiele
Reden wir über den harten Verhandlungsstil. Sie lernen Lügen erkennen, dem Druck widerstehen und so zu drohen, dass Sie selbst am Ende nicht darunter leiden. Wir setzen uns mit den populärsten Strategien von Hartverhandlungen auseinander: Ultimatum, emotionale Schaukel, unerwartetes Finale. Wir geben Ihnen eine Check-Liste für die Vorbereitung auf harte Verhandlungen. Nachdem Sie alle Empfehlungen dazu erfüllt haben, werden Sie unschlagbar sein. In dem Zusatzmaterial finden Sie Empfehlungen für die Arbeit mit verschiedenen Kategorien von komplizierten Menschen sowie Methoden, nach denen man in Harvard verhandeln lehrt.
Lektion 6. Nationale Besonderheiten bei Verhandlungen
Wir erfahren, wie die nationalen Besonderheiten der Partner bei der Planung der Verhandlungsstrategie zu berücksichtigen sind. Wir sprechen über das Verhältnis zu Geld, Zeit, Business und anderen Schlüsselbegriffen bei verschiedenen Nationen. Wir nehmen den russischen, amerikanischen, französischen, japanischen, britischen, chinesischen, arabischen, deutschen, spanischen und italienischen Verhandlungsstil unter die Lupe. Als Zusatzmaterial finden Sie die Small-Talk-Regeln, mit Dialogbeispielen in Englisch, eine Abhandlung über die meistverbreiteten Fehler russischer Unterhändler und die Regeln der Geschenk-Etikette.
Lektion 7. Nicht verbaler Verhandlungsaspekt
60–70% Information bekommen die Menschen nicht aus der Rede des Gesprächspartners, sondern aus seinem nicht verbalen Benehmen. In dieser Lektion haben wir für Sie viel nützliche Information über nicht verbale Kommunikation gesammelt. Sie werden erfahren, was Gesten bei Verhandlungen bedeuten und wie man sie richtig auslegt, was man aus der Haltung und der Beinlage erfahren kann, wie ein idealer Händedruck zu sein hat, wie man den Gesprächspartner mit Hilfe von visuellen Kontakten und anderen Gesten für sich gewinnen kann. Als Anlage zur Lektion finden Sie die Erklärung der Körpersprache vom bekannten Psyhologen Max Eggert sowie die Empfehlungen des Psychologie-Professors Albert Megrabian.
Lektion 8. Auswertung der Verhandlungen
Dass die Verhandlungen nicht immer gut ausgehen, ist normal. Auch bei einem negativen Ausgang muss man das Ergebnis analysieren und Lehren daraus ziehen können. In dieser Lektion bekommen Sie von uns Instrumente, die Ihnen bei der Analyse helfen werden. Wir geben Ihnen Kriterien für Effektivität der Verhandlungen und bringen Ihnen bei, wie die Argumente zu bewerten und zu klassifizieren sind. Am Ende der Lektion bekommen Sie eine Check-Liste mit den häufigen Fehlern der Verhandlungsteilnehmer, und als Zusatzmaterial – einen Algorithmus für Verhandlungsanalyse.