Wie man im Zeitalter der neuronalen Netze gefragt bleibt

Wie man im Zeitalter der neuronalen Netze gefragt bleibt

| Diese wunderbare, neue Welt

Es ist erstaunlich, dass die Forschung in der Technologie so weit fortgeschritten ist, dass Maschinen jetzt menschliche Aufgaben bewältigen können.

Dabei ist der erste Computer erst vor weniger als hundert Jahren erschienen! Es scheint, als ob die modernen Technologien jetzt denken können, denn sie nehmen es jetzt mit dem Menschen selbst sehr erfolgreich auf.

Wie kann man also während der Zeitenwende gefragt bleiben? Ist es möglich, die Maschine zu übertreffen? Darüber wollen wir in diesem Artikel sprechen. Schauen wir uns die Bereiche an, die bedroht sind, und überlegen wir, wie wir das neuronale Netz überholen können.

ChatGPT, Visper, Midjourney und andere Netzwerke haben die moderne Gesellschaft für sich eingenommen. Sie können jetzt Texte schreiben, Bilder malen, Musik komponieren und vieles andere mehr. Man kann die Neugierde der Wissenschaftler verstehen, die sich fragen, wozu das künstliche Gehirn wohl noch fähig ist. Aber viele Menschen erfüllt das mit Sorge, denn eine Reihe von Berufen scheint nun vom Aussterben bedroht zu sein. Wer sind sie also, diese KIs: die neuen Götter unserer Welt - oder unsere Helfer? Was unterscheidet uns von den neuronalen Netzen, und wie können wir die Eroberung der Welt durch die Maschinen verhindern?

Wo werden die neuronalen Netze eingesetzt, und warum sind sie so beliebt?

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Die künstliche Intelligenz hat wie eine Krake ihre Tentakel in verschiedene Bereiche ausgestreckt und verfügt bereits über eine große Bandbreite an Aufgaben. Hier einige Beispiele:

1. Marketing

Es geht darum, dass ChatGPT, Midjourney, Visper und andere ähnliche Netzwerke es ermöglichen, eine Menge neuer und einzigartiger Inhalte in kurzer Zeit zu erstellen. So können sie zum Beispiel einen Beitrag für soziale Medien schreiben, Werbetexte, Schlagzeilen und E-Mails kreieren. Und sogar schnell ein Bild nach unserem Wunsch erstellen: Nichts leichter als das!

2. Medizin

U-Net, Convolutional Neural Networks, Recurrent Neural Network und andere neuronale Netze ermöglichen es, die inneren Organe genauer zu zeigen und die Daten zu analysieren. Sie gelten heute als unverzichtbar, wenn es um hochpräzise Forschung geht. Es wurden bereits neuronale Netze entwickelt, die auf der Grundlage der gesammelten Informationen einen Behandlungsplan, eine Liste von Empfehlungen oder Übungsprogramme erstellen.

3. Journalistik

Es ist heute einfacher geworden, Artikel mit neuronalen Netzen wie ClaimBuster, NotionAI und BERT zu schreiben. Dadurch ist es nicht nur möglich geworden, den Text zu generieren, sondern auch die Richtigkeit und Aktualität des Materials zu überprüfen. Und wozu brauchen wir heute überhaupt noch Literaturkritiker und Rezensenten, wenn die künstliche Intelligenz sogar die schöngeistige Literatur analysieren kann?

4. Analytik

Jetzt können die neuronalen Netze Daten sammeln, diese verarbeiten und sogar Berichte auf der Grundlage dieser Daten erstellen. Tableau, Brighterion und andere Netzwerke meistern diese Aufgaben mit Bravour. Sie werden in Banken und großen Unternehmen aktiv eingesetzt. Denn wer wäre sonst in der Lage, solche Informationsmengen schnell zu verarbeiten?

Und dies ist noch nicht einmal eine vollständige Liste von Richtungen mit Beispielen konkreter neuronaler Netze, die es heute gibt! Aber sie ist schon beeindruckend, nicht wahr? Und etwas beängstigend für einen Fachmann, der seine Position auf dem Arbeitsmarkt aufrechterhalten will.

Neuronale Netze vs Menschen: Warum gewinnen die Netze die Oberhand?

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Die neuronalen Netze haben eine Reihe von unbestreitbaren Vorteilen gegenüber den Fachleuten, z. B.:

  • Die Maschine lernt schnell

Der Mensch braucht Zeit, um eine neue Aufgabe zu bewältigen. Je einfacher die Aufgabe ist, desto schneller sind wir damit fertig. Aber was ist, wenn von uns etwas ganz Neues gefordert wird, etwas, womit wir es früher noch nie zu tun gehabt haben, nicht einmal indirekt? Der Mensch würde wahrscheinlich Tage oder sogar Monate brauchen, um die Aufgabe mit guter Qualität zu erfüllen. Die Maschine hingegen hat dieses Problem nicht. Egal, was sie tun soll: Sie tut das immer schnell und gut.

  • Das neuronale Netz passt sich leicht an neue Aufgaben an

Sind wir auch dazu imstande? Ja, aber nicht immer. Wie viele Menschen, die daran gewöhnt sind, eine oder zwei Aufgaben zu erledigen, können sich auf neue Aufgaben umstellen? Richtig, nicht viele. Hinzu kommen noch solche Faktoren wie Alter, Arbeitserfahrung und andere.

  • Physische und psychologische Faktoren sind kein Hindernis

Die neuronalen Netze denken nicht ans Überleben, sie können keine Gefühle empfinden. Sie sind bereit, zu arbeiten, sobald sie an die Steckdose angeschlossen werden. In diesem Sinne sind sie widerstandsfähiger als wir alle.

  • Arbeitsgeschwindigkeit

"Blitz, Blitz, eine Geschwindigkeit ohne Grenzen" - das ist der Satz, den man in dem Film Zoomania hört. Aber auf die neuronalen Netze angewandt, wirkt er gar nicht ironisch. Innerhalb kurzer Zeit sind die Netze in der Lage, eine Vielzahl von Bildern und Texten zu generieren und Unmengen von Informationen zu verarbeiten. Kurz gesagt, sie können in wenigen Minuten das tun, wofür ein normaler Mensch einen ganzen Arbeitstag braucht.

Dadurch sind heute viele Berufe bedroht. In erster Linie handelt es sich um Berufe, die mit körperlicher Arbeit zusammenhängen. Schon heute sind in den Fabriken die meisten manuellen Arbeiten auf Maschinen übertragen worden. Und jetzt, wo die neuronalen Netze schon imstande sind, Programme zu schreiben, braucht man z. B. kein großes Team von Entwicklern mehr: Es reicht aus, wenn nur ein oder zwei von ihnen ein neuronales Netz verwalten. Die künstliche Intelligenz ist sogar zu einem Konkurrenten der Analysten geworden! Schließlich kann nicht einmal ein erfahrener Spezialist Tonnen von Informationen mit einer solchen Geschwindigkeit verarbeiten und Schlüsse daraus ziehen. Außerdem wird das neuronale Netz nach und nach zu einer Bedrohung für Copywriter, Journalisten und andere Spezialisten. Es ist kein Geheimnis, dass Computer inzwischen auch bei komplexen Anfragen Texte schreiben. Und hier bestätigt KI durchaus den Spruch "Du sagst ihm ein Wort, und er sagt dir zehn": Es genügt, einen Begriff einzugeben, damit in Sekundenschnelle ein ganzer und recht hochwertiger Artikel erscheint. Können die Menschen das? Wohl kaum.

Beim Grafikdesign ist die Situation nicht weniger gefährlich. Das neuronale Netz malt Bilder und erstellt Fotos, die es nie gegeben hat. Das Auflösungsvermögen ist dabei einfach erstaunlich! Und für die Werbung ist das sicherlich eine Fundgrube: Der Mensch kann nicht in so kurzer Zeit mehrere hundert verschiedene Geschichten kreieren. Mit KI aber braucht der Nutzer nur noch die richtigen auszuwählen.

All das kann beunruhigend, ja sogar beängstigend sein. Wie kann man in dieser Realität leben? Wir wollen Sie aber trösten: Egal wie toll die künstliche Intelligenz von außen aussieht - sie wird einen echten Profi niemals ersetzen können. Und hier ist der Grund.

Warum Profis immer besser sein werden als neuronale Netze

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Der Mensch ist ein erstaunliches Wesen. Buchautoren, Filmregisseure, Musiker und Designer haben das schon oft genug bewiesen. Aus dem Wettstreit zwischen der künstlichen und der menschlichen Intelligenz gehen wir immer als Sieger hervor. Warum? Weil unser Gehirn der leistungsfähigste Naturcomputer ist. Stellen Sie sich nur vor: Es kann an einem Tag so viele elektrische Impulse erzeugen, dass das gesamte Telefonsystem der Welt mit ihm nicht mithalten kann! Wenn wir also die Ressourcen, die die Natur uns geschenkt hat, vernünftig nutzen, werden wir mit Sicherheit nie ohne Arbeit bleiben.

Es geht darum, dass das neuronale Netz nach einem bestimmten Schema funktioniert. Betrachten wir es am Beispiel der Grafik. Bevor die Maschine mit einer Aufgabe betraut wird, werden Milliarden von Bildern in sie eingespeist, damit sie es lernt, sie zu unterscheiden und dadurch ihre Datenbank zu erweitern. Und sobald der Nutzer seine Anfrage formuliert hat, setzt das neuronale Netz ein neues Bild aus den ihm bereits bekannten Daten zusammen.

In gewisser Weise ist das unserer Denkart ähnlich. Bevor wir etwas lernen, schauen wir uns Beispiele an, sammeln Erfahrungen und erstellen erst dann etwas Eigenes. Deshalb sehen die Werke angehender Künstler am Anfang oft wie eine Nachahmung aus. Aber genau da ist der Hund begraben! Mit der Zeit wird die Maltechnik immer besser, weil der Künstler seine Fähigkeiten verfeinert. Die Motive für seine Bilder entnimmt er dem Leben, er sucht nach ungewöhnlichen Blickwinkeln und hält sie in seinen Gemälden fest.

Der Wille. Der Künstler hat den Wunsch und sogar das Bedürfnis zu zeichnen, um seine Inspiration auszuleben. Das neuronale Netz hingegen ist den Wünschen des Nutzers unterstellt, es hat weder einen eigenen Willen noch Motivation. Und ohne das innere Bedürfnis, sich zur Geltung zu bringen, wird nie ein weltbekanntes Meisterwerk zustande kommen. Das gilt für absolut jeden Beruf.

Flexibilität. Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass Ihr Gehirn, sobald sich die Bedingungen ändern, darüber nachzudenken beginnt, wie es sich den Umständen am besten anpassen kann? Welchen Ausweg kann man in der neuen Situation finden, damit man sich wohlfühlt? Die Menschen wissen nicht nur, wie sie sich anpassen können, sondern sie tun es unwillkürlich, im Laufe ihres ganzen Lebens.

Kreativität. Wenn die Leute in einem Team die gleiche Aufgabe bekommen, werden sie diese Aufgabe auf unterschiedliche Weise lösen. Der Mensch hält sich nicht an ein vorgegebenes Schema. Er ist in der Lage, sich etwas Außergewöhnliches einfallen zu lassen.

Einzigartige Denkweise und Selbsterkenntnis. Während das neuronale Netz in Algorithmen denkt, denkt der Mensch in Bildern. Lebenserfahrung und Gefühle bestimmen viele seiner Handlungen. Darüber hinaus ist das Nicht-Standard-Denken etwas, worauf nur die Menschen stolz sein können. Woran liegt das? Der Verstand versucht, das Wesentliche zu erfassen und das Problem von verschiedenen Seiten aus zu betrachten.

Das Zusammenwirken mit anderen Menschen. Wir wissen, in welcher Sprache wir miteinander sprechen sollen. Dabei geht es nicht nur um verbale Kommunikation. Wir lesen Emotionen ab, zeigen Empathie und können die anderen nicht nur mit Worten, sondern auch mit Taten unterstützen. Das hilft uns in vieler Hinsicht, Hindernisse erfolgreich zu überwinden, unser Potenzial auszuschöpfen und unsere Arbeit besser zu erledigen als das neuronale Netz das tut. Das neuronale Netz ist schließlich kein Teamplayer, sondern immer ein Einzelgänger, es erledigt nur seine Arbeit - und das ist alles, es ist nicht in der Lage, menschliche Ressourcen zu sammeln und die Kommunikation sich zunutze zu machen.

Wie ist das neuronale Netz im Zaum zu halten, und welche Fähigkeiten werden heute benötigt?

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Nun sind wir bei der Hauptfrage angelangt. Was sollten Sie tun, um gefragt zu bleiben?

1. Die Soft Skills entwickeln. Insbesondere folgende:

  • emotionale Intelligenz. Sie ist wie ein Regenbogen: Sie umfasst eine ganze Reihe von Fähigkeiten. Sie hilft uns, Beziehungen aufzubauen, unsere eigenen Emotionen zu analysieren und die Emotionen anderer Menschen zu begreifen. Und dank der Fähigkeit, unsere Reaktion auf verschiedene Situationen zu verfolgen, können wir den Stress vermeiden. Kein neuronales Netz kann den Menschen so gut verstehen wie ein anderer Mensch.

  • kritisches Denken. Eine Prise Skepsis - und schon ist die Magie geschehen. Der kritische Blick hilft uns, Ungenauigkeiten und Unzulänglichkeiten zu erkennen. Das bedeutet, dass wir alle Fakten prüfen und die Sache rational angehen können. Die neuronalen Netze machen regelmäßig Fehler, und die erzielten Ergebnisse müssen sehr oft noch korrigiert werden. Gerade damit muss sich gewöhnlich der Mensch auseinandersetzen.

  • Stressbeständigkeit. Zu Hause und am Arbeitsplatz kann so manches passieren. Wenn man in der Lage ist, auf die Situation angemessen zu reagieren und sie nicht zu ernst zu nehmen, schont man nicht nur seine Nervenzellen, sondern man kann auch schnell eine Lösung finden.

2. Die Self Skills entwickeln

Das ist eine Reihe von Fähigkeiten, die die Person im Rahmen ihrer persönlichen Selbstverbesserung entwickelt. Sie helfen dem Menschen, den Fokus auf sich selbst und seine eigenen Bedürfnisse zu verlagern. Dank ihnen erkennt der Mensch, was das Beste für ihn ist.

  • Überwachen Sie Ihre Emotionen. Es ist sehr schwierig, die ganze Zeit "im Ressourcenzustand" zu bleiben. Was sollten Sie dann tun? Überlasten Sie sich nicht, suchen Sie nach einem Gleichgewicht, um nicht "auszubrennen". Holen Sie sich Ihre Kräfte zurück, sobald Sie merken, dass Ihr Körper das braucht.

  • Beherrschen Sie die Kunst der Selbstorganisation. Jede Aufgabe wird schneller gelöst, wenn man weiß, wie man seine Arbeit plant und die Motivation findet.

  • Streben Sie nach Selbstentwicklung. Erinnern Sie sich: Bestimmt wollten Sie schon lange etwas Ungewöhnliches unternehmen oder ein neues Hobby finden. Nun ist diese Zeit gekommen. Das wird den Kreis Ihrer Interessen erweitern und kann Ihnen bei der Lösung komplexer Probleme helfen. Vielleicht ist es gerade ein anderes Fachgebiet, das Ihnen zeigt, wie Sie Ihr berufliches Problem lösen können. Von da aus gehen wir nahtlos zum nächsten Punkt über.

3. Berufskompetenzen entwickeln

  • Arbeiten Sie an Ihren Kompetenzen. Die Welt steht nicht still, und Innovationen dringen in alle Marktbereiche ein. Um neue Herausforderungen effektiv zu meistern und nicht zurückzubleiben, sollten Sie die Fähigkeiten erlernen, die Sie bei Ihrer Arbeit benötigen. Wir empfehlen Ihnen, regelmäßig Weiterbildungskurse zu besuchen, Podcasts zu hören, an Schulungen oder Webinaren teilzunehmen. Auf diese Weise erwerben Sie die nützlichen Fähigkeiten, die wir schon erwähnt haben und die Sie zu einem immer gefragten Spezialisten machen. Zweifellos wird auch Ihr Arbeitgeber Ihren Wunsch nach beruflicher Weiterentwicklung zu schätzen wissen!

  • Freunden Sie sich mit dem neuronalen Netzwerk an. Ja, die künstliche Intelligenz wird heute in verschiedenen Bereichen aktiv eingesetzt. Ja, ihre Fähigkeiten übertreffen einige Fähigkeiten des Menschen. Das muss man ihr lassen. Aber niemand hat es verboten, sie anzuwenden. Nutzen Sie die neuronalen Netze, um Ihre Arbeit effizienter zu gestalten.

  • Haben Sie keine Angst vor schöpferischer Arbeit und vor Experimenten. Sie können selbst entscheiden, wie Sie diese oder jene Aktion am besten durchführen, um das gewünschte Resultat zu erzielen. Sobald die Fantasie zu arbeiten beginnt, werden viele Probleme wie von Zauberhand gelöst.

Es ist möglich und notwendig, auf dem Arbeitsmarkt gefragt zu bleiben. Wir haben gesehen, dass die neuronalen Netze es gelernt haben, menschliche Aufgaben so gut zu erfüllen, dass die Menschen um ihren Arbeitsplatz fürchten müssen. Aber die künstliche Intelligenz kann uns nicht ersetzen. Die Bandbreite ihrer Fähigkeiten ist immer noch durch Algorithmen stark begrenzt. Schauen Sie mal: Selbst dann, wenn wir glauben, dass das neuronale Netz etwas völlig Neues erfunden hat, weicht es von den vorgegebenen Systemparametern nicht ab. Außerdem ist das neuronale Netz keine Zauberei. Es kann nicht ohne Strom funktionieren, und darin liegt seine Schwäche. Wir Menschen aber können unsere professionellen Fähigkeiten auch in den schwierigsten Situationen einsetzen.

Hauptsache, Sie bleiben Profi in Ihrem Bereich. Dies ist die wichtigste Voraussetzung, um dem neuronalen Netz in nichts nachzustehen. Ein qualifizierter Fachmann wird jedem Computer auf jeden Fall überlegen sein! Und dann wird das neuronale Netz nicht mehr Ihr Feind, sondern Helfer. Wenn Sie es zu Ihrem Berufswerkzeug machen und mit ihm zusammenarbeiten, werden Sie wirklich in der Lage sein, Meisterwerke zu schaffen. Nur der Mensch kann die künstliche Intelligenz optimal einsetzen. Das bedeutet, dass der Mensch immer gebraucht wird.

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