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Herzlichen Glückwunsch zur „stillen Beförderung“! Was das ist und warum sie gefährlich ist

Wer weiß, was „Quiet Promoting“ bedeutet, fürchtet es wie das sprichwörtliche Feuer. Kein Wunder – dabei handelt es sich um eine Praxis, bei der Mitarbeitende zusätzliche Aufgaben und Verantwortlichkeiten übernehmen müssen, ohne eine entsprechende Gehaltserhöhung zu erhalten.

Herzlichen Glückwunsch zur „stillen Beförderung“! Was das ist und warum sie gefährlich ist

Mehr Arbeit, aber gleiches Geld! Das ist eines der ungerechtesten Phänomene, mit dem sich ein Arbeitnehmer in der modernen Arbeitswelt konfrontiert sehen kann. Auch wenn Unternehmen glauben, dadurch Geld zu sparen, und Mitarbeitende hoffen, dadurch Karrierechancen zu gewinnen - in Wirklichkeit ist das "stille Befördern" für beide Seiten gleich zerstörerisch.

Woran erkenne ich, dass ich "still befördert" wurde?

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Laut einer Umfrage von JobSage haben 78 % der Arbeitnehmenden bereits eine steigende Arbeitsbelastung ohne zusätzliche Vergütung erlebt, und 67 % haben Aufgaben von ausgeschiedenen Kollegen übernommen. Wie viele zusätzlich auch noch die Arbeit von Urlaubern erledigen müssen, lässt sich kaum beziffern. Laut derselben Studie empfanden 57 % der Befragten dieses Verhalten als manipulativ, was zu passiver Aggression, wachsender Unzufriedenheit und letztlich zur Kündigung führte.

Nicht jeder erkennt sofort, dass er "still" befördert wurde - insbesondere, wenn man ohnehin schon überlastet war und stets hohe Produktivität gezeigt hat. Aber woran lässt sich erkennen, dass man mit "unsichtbaren Lorbeeren" abgespeist wird?

Ihr Aufgabenbereich hat sich im Vergleich zum letzten Quartal/Jahr deutlich erweitert

Bei Stellenantritt werden meist klare Aufgaben definiert. Natürlich ist es in der Praxis oft etwas mehr - das ist normal. Aber diese Aufgaben sollten sich innerhalb eines bestimmten Rahmens bewegen und in ihrer Menge klar sein. Wenn Ihr Aufgabenbereich jedoch stetig wächst, ohne dass sich das Gehalt verändert, ist das ein Warnsignal. Achten Sie besonders auf folgende Punkte:

  • Haben Sie sich unbemerkt in ein neues Tätigkeitsfeld eingearbeitet, von dem Sie vorher keine Ahnung hatten? Sie wurden z. B. als Fotograf eingestellt, erstellen jetzt aber Finanzberichte?

  • Sind Ihre Aufgaben deutlich komplexer geworden als zuvor? Beim "Quiet Promoting" wird die Arbeit oft nicht plötzlich massiv mehr, sondern Stück für Stück erweitert. Neue Aufgaben werden regelmäßig ausgetauscht, sodass Sie sich daran gewöhnen - dabei sind sie in Wahrheit wesentlich anspruchsvoller als das, was ursprünglich vorgesehen war.

  • Werden Ihnen Aufgaben von Kollegen oder Vorgesetzten übertragen? Einmal helfen - okay. Aber wenn Sie plötzlich dauerhaft Aufgaben übernehmen, die eigentlich andere erledigen sollten, ist das ein klares Zeichen. Das gilt auch, wenn niemand für eine ausgeschiedene Person eingestellt wird und die Aufgaben einfach auf das bestehende Team verteilt werden. Achten Sie darauf, ob Sie unbeabsichtigt entstandene Lücken füllen.

Ihr Gehalt bleibt unverändert

Etwas anderes ist es, wenn Ihnen offen gesagt wird, dass mehr Aufgaben auf Sie zukommen, aber eine Beförderung samt Gehaltserhöhung in zwei bis drei Monaten erfolgt (wobei auch Versprechungen mit Vorsicht zu genießen sind). Doch wenn Sie deutlich mehr leisten und dabei noch immer auf dem Einstiegsgehalt sitzen, stimmt etwas nicht. Mehr Arbeit sollte immer mit mehr Gehalt einhergehen - nicht umgekehrt!

Warten Sie nicht darauf, dass die Führungsetage von selbst reagiert - besonders dann nicht, wenn Sie das Thema Gehalt nie aktiv angesprochen haben. Ein solches Gespräch müssen Sie selbst einleiten - ein entscheidender Schritt im Umgang mit "Quiet Promoting", den wir später noch besprechen.

Sie werden nicht entsprechend Ihrer neuen Aufgaben behandelt

Eine echte Beförderung geht immer mit mehr Verantwortung und Einfluss einher. Sie werden zu Besprechungen mit der Führung eingeladen, dürfen Teams anleiten und Entscheidungen treffen. Doch bei einer "stillen Beförderung" ändert sich Ihre formelle Stellung nicht - Sie bleiben auf derselben Hierarchiestufe, obwohl Sie mehr leisten. Im Gegenteil: Vielleicht wird der Umgang mit Ihnen sogar herablassender - denn wer sich alles gefallen lässt, gilt schnell als manipulierbar.

Ihre Produktivität sinkt

Bei einer echten Beförderung verändert sich der Fokus: Sie entwickeln sich weiter in einem klaren Bereich, vertiefen Ihr Fachwissen und wachsen an den neuen Herausforderungen. Anfangs mag die Produktivität sinken, doch sie stabilisiert sich wieder.

Beim "Quiet Promoting" hingegen müssen Sie plötzlich Multitasking betreiben - zwischen völlig verschiedenen Aufgabenbereichen wechseln und gleichzeitig Verantwortung für alles tragen, ohne Anerkennung. Der Stress steigt, die Motivation sinkt - die Produktivität fällt drastisch, oft begleitet von emotionalem Burnout (Apathie, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen). Wenn Sie solche Symptome bei sich erkennen, sollten Sie sich ernsthaft fragen, ob Sie betroffen sind.

Warum "Quiet Promoting" auch für Unternehmen schädlich ist

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Wie bereits erwähnt, erscheint das "stille Befördern" auf den ersten Blick attraktiv - keine neuen Mitarbeitenden einstellen, einfach die bestehenden mehr arbeiten lassen. Doch langfristig entstehen schwerwiegende Probleme:

  • Produktivitätseinbruch: Überlastete Mitarbeitende verlieren schnell Motivation und Leistungsfähigkeit. Die Fluktuation steigt, was bedeutet, dass neue Einstellungen am Ende doch nötig werden.

  • Schlechtere Unternehmenskultur: Mitarbeitende bemerken sehr wohl, was geschieht - das kann zu Konflikten im Team führen. Einige fühlen sich ausgenutzt, andere bevorzugt. Die Außenwirkung des Unternehmens leidet.

  • Rechtliche Risiken: Arbeitsverhältnisse unterliegen gesetzlichen Regelungen - es handelt sich nicht um freundschaftliche Gefälligkeiten. Ein Mitarbeiter kann jederzeit Beschwerde einlegen oder nach Kündigung rechtlich gegen das Unternehmen vorgehen.

Was tun, wenn Sie "still befördert" wurden?

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Laut JobSage trauen sich nur 22 % der Betroffenen, offen dagegen vorzugehen. Die Mehrheit erträgt es schweigend oder wechselt das Unternehmen - nur um dort möglicherweise wieder dasselbe zu erleben. Hier einige Tipps:

Führen Sie ein Arbeitstagebuch

Ob auf dem Smartphone oder Computer - notieren Sie täglich, was Sie gemacht haben. Zum Beispiel: "Bericht erstellt", "Hund des Chefs ausgeführt", "Produktfotos gemacht". So erkennen Sie, welche Aufgaben eigentlich nicht in Ihren Bereich gehören, und sammeln Fakten für das Gespräch mit der Führungskraft. Dokumentieren Sie die Entwicklung über einen Monat und beweisen Sie so die zusätzliche Belastung.

Schließen Sie Qualifikationslücken

Mehr Aufgaben, aber keine klare Einarbeitung? Wahrscheinlich bringen Sie sich vieles selbst bei - das ersetzt jedoch keine fundierte Weiterbildung. Schauen Sie sich Stellenanzeigen an, die Ihren neuen Aufgaben entsprechen, und identifizieren Sie Qualifikationslücken. Schließen Sie diese gezielt mit Onlinekursen (z. B. von Lectera), um sich als echte Fachkraft für die höhere Position zu positionieren.

Führen Sie ein Gespräch mit der Führungskraft

Ja, das kostet Überwindung. in dieser Statue. Wichtig ist, ruhig und sachlich zu bleiben - keine Vorwürfe! Nutzen Sie Ihr Arbeitstagebuch: Das sind Ihre Aufgaben, so viel leisten Sie, das entspricht einer anderen Position - aber Ihre Bezahlung bleibt gleich. Fragen Sie offen nach Anpassungen. Vielleicht folgt keine Beförderung, aber Sie werden wieder auf frühere Aufgaben zurückgestuft. Oder es gibt im Unternehmen schlicht keine Aufstiegsmöglichkeiten ("Gläserne Decke") - dann ist ein Wechsel in eine verwandte Branche oder ein anderes Unternehmen eine Option.

Lernen Sie, "Nein" zu sagen

"Quiet Promoting" lässt sich oft verhindern, wenn man rechtzeitig Grenzen setzt. Sagen Sie beim nächsten Mal freundlich, aber bestimmt "Nein", wenn eine Aufgabe außerhalb Ihres Rahmens liegt. Falls jemand erwidert: "Aber du hast das doch früher immer gemacht", antworten Sie, dass Ihre regulären Aufgaben derzeit Ihre volle Aufmerksamkeit erfordern. Bleiben Sie eine Weile bewusst "sehr beschäftigt". Das Umfeld wird sich anpassen müssen. Bei Aufgaben, die direkt vom Vorgesetzten kommen, hilft nur ein offenes Gespräch - mit Verweis auf das ursprüngliche Arbeitsverhältnis und den fehlenden Ausgleich.

Nutzen Sie die Situation - aber zu Ihren Bedingungen

Nicht immer muss "Quiet Promoting" negativ enden. Vielleicht können Sie es zu Ihrem Vorteil nutzen - fordern Sie z. B. mehr Urlaubstage, einen flexibleren Arbeitszeitrahmen oder andere Benefits anstelle von Gehalt. Wichtig ist jedoch, offen anzusprechen, dass Sie Ihre "stille Beförderung" erkennen - und diese nur unter bestimmten Bedingungen akzeptieren. Denn eins ist sicher: Eine echte Beförderung ersetzt sie nicht. Vergessen Sie das nie!

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