9 Tipps, um Burnout zu verhindern und problemlos zu lernen

9 Tipps, um Burnout zu verhindern und problemlos zu lernen

| Selbstentwicklung

Neue Skills zu erlernen ist immer aufregend, weil Sie sich dabei selbst herausfordern, Ihren Horizont erweitern und die Messlatte entsprechend höher legen. Auch wenn es Ihnen Spaß bringt, fällt es der Psyche immer noch schwer, sich den Veränderungen im Lebensstil anzupassen.

Beispielsweise, eine zusätzliche Stunde für Ihre Lieblingsserie aufzugeben, um Online-Vorlesungen sich anzuschauen. Und wie viel Kritik und Selbstanalyse müssen Sie ertragen! Insbesondere, wenn Sie durch einen Test durchfallen, das neue Material nicht verstehen oder eine Frist versäumen. Darüber hinaus, wenn Sie einen Kurs belegen, bedeutet es immer eine Flut von neuen Informationen - in gigantischen Mengen. Wie können Sie aber lernen, um nur das Wissen aber keine Müdigkeit zu erhalten? Ohne Ihr neues Tätigkeitsbereich zu hassen?

burnout

Es gibt einige Anzeichen dafür, dass Ihre Stressresistenz gegen Null geht und Sie Ihre Lernmethode sofort ändern müssen:

  • Ständige Müdigkeit. Sie schlafen mindestens 7-8 Stunden, doch morgens sind Sie immer kaputt und können aus Versehen einen Teelöffel statt eines Teebeutels in den Mülleimer werfen.
  • Schlafstörungen. Sie schlafen eine Stunde lang ein, werfen und drehen sich um, wachen mitten in der Nacht auf oder Sie sind nicht in der Lage, sogar beim Schlafen sich keine Gedanken zu machen. All dies macht Ihren Schlaf nervös und oberflächlich.
  • Häufige Erkältungen. Bei geistigen und psychischen Belastungen leidet immer unser Immunsystem als Erstes, sodass Rotz, Husten und sogar allergische Reaktionen zu Ihren ewigen Begleitern werden.
  • Konzentrationsschwierigkeiten. Sie können denselben Absatz mehrmals lesen, aber die Bedeutung überhaupt nicht verstehen. Sie vergessen sofort neue Informationen, und können keine Aufgabe lösen.

Auch wenn bei Ihnen bisher keines dieser Anzeichen zu beobachten ist, ist es dennoch nützlich zu wissen, wie Sie eine Überhitzung Ihres Gehirns, sowie Ihres Computers (woran sie höchstwahrscheinlich 90% Ihrer Zeit verbringen) vermeiden können.

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Tipp 1: Das Lernen zur Gewohnheit machen

Das Wichtigste ist, dass Sie die Kurse in Ihren Tagesablauf aufnehmen und an diesem Plan festhalten. Dies muss mindestens einen Monat dauern, bis das Lernen zu einem Ritual und einem natürlichen Bestandteil Ihres Lebens wird, wie das Zähneputzen. Geben Sie sich das Wort, dass Sie niemals von festgelegten Regeln abweichen werden. Wenn Sie beispielsweise um 6 Uhr morgens aufstehen, um eine Stunde vor der Arbeit dem Kurs zu widmen, lassen Sie sich nicht verwöhnen. Keine "Noch 5 Minuten, bitte"! Ein Plan ist ein Plan.

Falls möglich, versuchen Sie immer zur selben Zeit zu lernen - so wird Ihr Gehirn sich automatisch darauf konzentrieren, während bestimmter Stunden zu lernen. Sie verschwenden denn keine Zeit weder auf moralische Vorbereitung, noch auf den "Suche nach Inspiration".

Das Lernen zur Gewohnheit machen

Tipp 2: Prioritäten setzen

Wenn Sie viel zu tun haben, sollten Sie jede Sache je nach der Nützlichkeit bewerten. Nicht jeder versteht, dass man für ein produktives Lernen einige alte Gewohnheiten aufgeben und einigen Leuten "Nein" sagen sollte. Jeder hat doch Dinge, die er nicht aus seinem Leben ausschließen möchte, auch wenn er mit einer Schusswaffe bedroht wird. Erstellen Sie eine Liste von Dingen, ohne die Sie nicht einmal eine Woche leben können. Normalerweise tauchen diese Sachen von selbst auf, wenn Sie keine Zeit dafür haben, z.B. "Was passiert aber jetzt mit meinen Kinobesuchen donnerstags?"

Jeder von uns hat seine eigene Zone des zulässigen Unbehagens und seine eigene Vorstellung von "Opfern" - die man bereit ist zu bringen, um das Ziel zu erreichen. Sie sollten mit sich selbst verhandeln und nach Kompromissen suchen. Versuchen Sie dies in Form eines Dialogs zu machen und bringen überzeugende Argumenten vor: "Es ist besser darauf zu verzichten, jeden Freitag mit Freunden in eine Bar zu gehen, und diese Zeit dem Lernen zu widmen. Dann habe ich am Donnerstag zwei Stunden für das Kino".

Prioritäten setzen

Tipp 3. Alle Reizerreger - weg!

Unser größter Reizerreger ist das Chaos am Arbeitsplatz. Auch wenn Sie es als "kreativ" bezeichnen, sollten Sie es zumindest während des Lernens vermeiden. Je mehr Müll auf Ihrem Schreibtisch liegt, desto mehr befindet sich in Ihrem Kopf. Räumen Sie die Arbeitsstelle, wo Sie normalerweise lernen, auf und sie werden sehen, dass es wahr ist.

Andere Reizerreger sind alles, was wir täglich ertragen, ohne es zu merken. Es können schlechte Gewohnheiten, Bedingungen und die Umgebung sein, mit denen wir uns abgefunden haben. Zum Beispiel unsere lauten Kinder, mit denen wir ständig beschäftigt sind, wenn wir eine neue Vorlesung uns anhören. Wenn wir versuchen, durch fremde Dinge nicht abgelenkt zu werden, diese aber ständig in unserer Nähe sind, verbraucht dies unsere mentale Energie. Wir könnten sie aber viel effizienter einsetzen, um, beispielsweise, einen zusätzlichen Kurs zu belegen oder um schneller zu lernen.

Erstellen Sie eine Liste mit allen Reizerregern, die Sie gerne loswerden würden, wenn Sie eine solche Gelegenheit hätten. Wenn diese Liste Ihre Kinder enthält, finden Sie jemanden, der sich um sie kümmern könnte, während sie lernen. Rufen Sie, z.B. ein Kindermädchen an oder bitten Sie Ihren Mann oder Ihre Eltern um Hilfe. Falls Sie einen dieser- Nachbar haben, die gern Renovierungsarbeiten mit entsprechender Geräuschkulisse durchführt , suchen Sie sich ein ruhiges Café oder besorgen Sie sich Ohrstöpsel. Reizerreger können sehr klein und auf den ersten Blick sogar unbedeutend sein - ein langsamer Betrieb des Computers, ein verstopfter Posteingang, ein dumpfer Raum und vieles mehr. All dies ist sozusagen "giftig". Diese Kleinigkeiten "vergiften" Sie und nehmen Ihre Energie weg.

Alle Reizerreger – weg

Tipp 4. Nicht alles auf einmal machen und konsequent lernen

Wenn Sie aus Zeitmangel mehrere Lektionen nicht durchgemacht haben, sitzen Sie bitte nicht spät in der Nacht am Computer, um alles nachzuholen, bis Sie komplett erschöpft sind. David Rock, der Gründer von NeuroLeadership Institut rät dazu, zunächst alle verwandten Themen zu verarbeiten - homogene Informationen lernt man viel besser als heterogene. In keinem Fall sollten Sie von einem Thema zu anderem überspringen! Das Lernen besteht aus einzelnen Phasen, die in einer bestimmten Reihenfolge abgeschlossen werden sollten. Es ist wie beim Aufbau eines Hauses: Er beginnt mit einem Fundament und nicht mit einem Dach. Auch wenn Sie keine Zeit haben, um etwas zu erledigen, lernen Sie immer konsequent:

  1. Hören Sie sich die Vorlesung an
  2. Arbeiten Sie alle zusätzliche Materialien durch
  3. Erledigen Sie die erforderlichen Aufgaben
  4. Setzen sie sich mit dem nächsten Block fort

Und dann machen Sie noch eine Runde, bis Sie den Kurs beendet und das Wissen meisterhaft beherrscht haben.

Nicht alles auf einmal machen und konsequent lernen

Tipp 5. Lernen als ein Spiel sich vorstellen, nicht als eine Bedrohung für Autorität

Angst und Ablehnung sind häufig die erste Reaktion auf neue Materialien, Aufgaben und Themen. In der Tat hat fast jeder Angst zu erkennen, dass er nichts verstanden hat und völlig verwirrt ist. Wegen dieser Denkweise fangen Sie selbst an, jede Ihre Aktivität im Grunde zu zerschlagen, bis am Ende Ihre Lust, sich nach vorne zu bewegen, sowie Ihre Kreativität überhaupt versiegen. Brauchen Sie das? Ich glaube, nicht.

Die Neurologin Amy Arnsten hat herausgefunden, dass wir chemische Reaktionen unseres Körpers selbst kontrollieren können. In der Psychologie wurde diese Technik "Neubewertung" genannt: Wenn sich die Situation nicht ändert, sollten Sie Ihre Einstellung dazu ändern. Es funktioniert auf biologischer Ebene. So aktiviert Ihre Aufregung den präfrontalen Cortex, der für Motivation, Zielstrebigkeit und für alles, was Sie für Lernen benötigen, verantwortlich ist. Und der Spaß, der mit Humor und Witzen leicht hervorgerufen werden kann, stimuliert das limbische System, also unser "emotionales Gehirn", das für die psychische Stabilität verantwortlich ist.

Versuchen Sie, den präfrontalen Cortex so oft wie möglich zu aktivieren, um das Lernen nicht als Überlebenswettbewerb zu betrachten und keine Angst vor neuen Entdeckungen zu haben. Das heißt, Sie sollten die Kurse als ein Spiel betrachten, wo Sie den ersten Platz belegen können (aber nicht müssen).

Lernen als ein Spiel sich vorstellen, nicht als eine Bedrohung für Autorität

Tipp 6: Informationsüberflutung vermeiden

Wenn Sie eine neue Fähigkeit oder Fachbereich erlernen, ist es vielleicht am schwierigsten, die eingehenden Informationen zu kontrollieren, Dies ist in der Regel die Hauptursache für Stress. Sie öffnen die Tür zu einer Welt, die Ihnen völlig unbekannt ist, und dort trifft Sie eine Lawine von Begriffen, Websites, Trends, Blogs, Experten, Büchern, Communities. Damit Sie nicht wollen, diese Tür sofort wieder zu schließen, und diesmal - mit dem Schlüssel, sollten Sie sie nicht komplett aufmachen, sondern einen kleinen Türschlitz hinterlassen - dadurch kriegen Sie dosierte Informationen.

Denken Sie daran: Wenn zu viele Informationen vorhanden sind, nimmt unser Gehirn sie nicht mehr wahr. Aus diesem Grund können Sie nicht alle Teile des Kurses an einem Tag auf einmal durchmachen. Wissen wird also nicht ins System unseres Denkens eingebettet, sondern als Übermaß abgelehnt. Oder noch schlimmer - sie belasten das Gehirn so sehr, dass es langsamer wird, wie Windows XP.

Um dies zu vermeiden, schreiben Sie sich während einer Online-Vorlesung die wichtigsten Punkte auf. Notieren Sie dabei, auf welcher Minute des Videos darüber gesprochen wird. So können Sie jederzeit zu diesem Abschnitt zurückkehren und sich erneut anzuhören, wenn etwas unklar bleibt. Darüber hinaus, schließen Sie alle unnötigen Tabs - diejenigen, die Sie möglicherweise benötigen werden, speichern Sie einfach als Lesezeichen im Browser.

Informationsüberflutung vermeiden 

Tipp 7. Essen nicht vergessen

Bei Anstrengung kann das Gehirn bis zur Hälfte der Körperenergie verbrauchen, deswegen verbraucht jede intellektuelle Aktivität eine Menge Ressourcen. Der Psychologe Daniel Kahneman hat einen Zusammenhang zwischen Motivation und Blutzucker festgestellt. Während der Experimente fanden sich müde Menschen, die ein Glas süße Limonade tranken, viel schneller wieder und zeigten mehr Ausdauer bei der Lösung komplizierter Aufgaben. Sie können Ihre Glukoseversorgung mit Obst oder ein paar Schokoladenstücken auffüllen. Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden!

Vergessen Sie nicht, Wasser zu trinken: Im Durchschnitt benötigen Sie 2-3 Liter pro Tag. Selbst eine leichte Dehydration kann zu Müdigkeit und Kopfschmerzen führen. Wenn Sie ein Kaffeeliebhaber sind, gibt es gute Nachrichten für Sie: 1-2 Tassen Cappuccino pro Tag steigern den Stoffwechsel und regen die geistige Aktivität an, aber wenn Sie mehr trinken, verbrauchen Sie Ihre Energieversorgung. Gewürze, insbesondere die scharfen wie Zimt oder Chili sind ebenfalls nützlich - sie steigern die Endorphin Produktion, was Freude bringt.

Denken Sie daran, dass Zwischenmalzeiten häufig, aber nicht zu befriedigend sein sollten. Ein Drei-Gänge-Menü wird Ihnen im Endeffekt nur schaden: Durch die Verdauung strömt Blut in den Magen, wobei sie für Gehirnarbeit nötig ist.

Essen nicht vergessen

Tipp 8. Auf Multitasking verzichten

Überraschenderweise ist Multitasking fast die erste Anforderung in jeder Stellenausschreibung. Multitasking schadet aber der Produktivität enorm. Es ist besser, eine andere Fähigkeit zu trainieren - Chunking vom englischen "chunk", was "Stück" bedeutet. Diese kognitive Technik wird häufig Alzheimer-Patienten beigebracht. Eigentlich nichts Neues: für einer besseren Verarbeitung der Information sollte sie in Teile geteilt werden.

Laut AIS-Forschung ist die Hauptursache für Stress ein Gefühl der Hoffnungslosigkeit, das aus einer Vielzahl von Aufgaben entsteht. Insbesondere wenn sie in Form einer endlosen Liste präsentiert werden, die jeden Menschen sofort in Stress treiben kann. Es ist am besten, auf solche Listen zu verzichten und stattdessen die Aufgaben zu kategorisieren, z.B. "Arbeit", "Privatleben", "Gesundheit", usw. Erstens, da alle Aufgaben aus einer Kategorie als Ganzes wahrgenommen werden, ist es nicht mehr so erschreckend, diese Aufgaben anzugehen. Zweitens, sind die Kategorien inspirierend, weil sie wie Schritte zu Ihrem eigenen Ideal aussehen. Chunking verschiebt also den Fokus von kleinen trivialen Aufgaben zu einem großen Ergebnis in der Zukunft.

Nehmen wir an, dass Sie 3 Zähne beim Zahnarzt heilen müssen, sich einer Routineuntersuchung unterziehen, Tests machen und sich schließlich mit der Fitness anfangen. Wenn Sie all dies in die Kategorie "Gesundheit" einpacken, verwandeln Sie einen kleinen und nicht sehr angenehmen Termin beim Arzt in den Traum, "bis zu 100 Jahre leben". Auf die gleiche Weise können Sie alle Aufgaben in die Kategorien "Zuhause" - "Draußen", "Online - Offline" oder "Wochentage - Wochenenden" einteilen.

David Rock ist noch weiter gegangen - er hat vorgeschlagen, die Arbeit nach der Art der Gehirnaktivität zu unterteilen. Zum Beispiel, alle Projektaufgaben in eine Kategorie und Routineaufgaben wie "Druckerpapier kaufen" in eine andere Kategorie einzuordnen. So können Sie jederzeit von einer schwierigen zu einer einfachen Aufgabe wechseln, wenn Sie einen Zusammenbruch verspüren. So gönnen Sie Ihrem Gehirn die wohlverdiente Ruhe.

Auf Multitasking verzichten

Tipp 9. Prokrastination sich manchmal leisten

Es fällt den Leuten, die neue Dinge schneller lernen und den Kurs beenden wollen, schwer einzugestehen, dass gerade Faulheit ein weiterer Garant für Produktivität ist. Laut den Studien des Neuropsychiaters Theo Compernolle, soll man die Erregung des präfrontalen Cortexes ausgleichen, um alle Kapazitäten unseres Gehirns zu nutzen. Das ist ja richtig, dass die Anregung des Cortexes Ihnen Drive und Zielstrebigkeit gibt, wenn Sie eine Aufgabe erfüllen, aber danach muss er sofort beruhigt werden. Warum soll man das machen?

Die Einbeziehung der Gedächtnisfunktion des Gehirns ist ohne eine komplette Ausschaltung von der Außenwelt und ohne eine Informationsannahme nicht möglich. Das heißt, wenn Sie nach der Erfüllung einer Aufgabe den präfrontalen Cortex nicht beruhigen, werden die Kenntnisse und Erfahrungen, die Sie erhalten haben, nicht beherrschen, oder die vorherigen Informationen werden ersetzt. Deshalb braucht man Erholung nach jedem Training.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den präfrontalen Cortex zu beruhigen. Die erste besteht darin, den Stab an andere Teile des Gehirns weiterzugeben. Gehen Sie, z.B. an der frischen Luft spazieren: In diesem Fall wird die Motorregion durch Sauerstoff gesättigt und sie wird zur führende Bereich. Oder Sie können auch meditieren - dann werden die Bereiche aktiviert, die für die Wahrnehmung von Sinnesinformationen verantwortlich sind. Egal, für welche Kurs Sie sich entschieden haben, Ihr Gehirn kann die Informationen, die Sie mithilfe des aktiven präfrontalen Cortex extrahieren, in Ruhe verarbeiten und archivieren.

Sie können selbst fühlen, wann es Zeit ist, das Gehirn auszuschalten. Wenn Sie beispielsweise nach dem Lernen ständig von etwas abgelenkt sind und sich nicht zwingen können, mit dem nächsten Lektion zu starten, bedeutet dies nicht, dass Sie Probleme mit der Disziplin haben. Es bedeutet nur, dass es Zeit für Ihr Gehirn ist, sich auszuschalten. Betrachten Sie dies als einen Lernzyklus, der nicht unterbrochen werden soll, falls Sie wollen, dass ein Kurs Ihnen maximale langfristige Ergebnisse bringt.

Prokrastination sich manchmal leisten

Wenn Sie an diesen 9 Tipps festhalten, reicht es aus, um den emotionalen Burnout wegen des Lernens für immer zu vergessen. Überdies brauchen Sie nicht mehr, viele psychologische Anstrengungen zu unternehmen, um Kurse zu belegen. Und wenn Sie immer noch das Gefühl haben, dass der Stress sich langsam durchsetzt und unsere Empfehlungen nicht genug sind, dann sagen Sie sich: "Klar, alles liegt am Gehirn!" Schließlich ist es daran schuldig, dass Sie Selbstzweifel und Angst vor dem Lernen haben. Egal wie viele Methoden und Techniken Sie ausprobieren, dies ist immer wahr - je einfacher Sie sich selbst und der Welt gegenüberstehen, desto einfacher ist es, Ziele zu erreichen und Hindernisse zu überwinden. Ein weiteres Hindernis ist im Endeffekt nur ein weiterer Level dieses aufregenden Spiels, das Leben heißt!

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