Fernstudenten protestieren gegen Kontrolle-Apps

Fernstudenten protestieren gegen Kontrolle-Apps

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Wegen des erzwungenen Übergangs zum Online-Studienformat mussten viele Studenten verschiedene Apps für die Kontrolle bei den Prüfungen anwenden.

Davon waren Schüler und Uni-Studenten nicht unbedingt begeistert, denn viele von ihnen meinen, man habe sie unter dem Vorwand der Kontrollmaßnahme dazu gezwungen, Spyware zu installieren.

Als erste ist auf dieses Problem die Organisation EFF aufmerksam geworden, die sich auf den Schutz der Nutzerrechte im Digitalbereich spezialisiert. Den Angaben der Menschenrechtsorganisationen zufolge nehmen die Studenten die erzwungene Einführung des Remote Monitorings als Verletzung ihres Privatbereichs auf. Am häufigsten benutzten die Studenten solche Apps wie Proctorio und ProctorU.

Die Briefe mit der Forderung, die Online-Kontrolle unverzüglich einzustellen, werden von Schülern aus vielen Ländern unterschrieben, unter anderem von Schülern in den USA, Australien und Großbritannien. Australische Studenten weisen darauf hin, dass die Grenze überschritten war, als die Universitäten sie zur Installation von Proctorio gezwungen haben. Besonders empörend war für sie die Aufforderung, Proctorio nicht auf die Uni-Computer, sondern auf die Hauscomputer der Studenten herunterzuladen.

Studenten aus Miami haben diese Neuerungen als Einschränkungen bezeichnet, weil diese Apps das Benehmen des Menschen als verdächtig einstufen können, auch wenn er hyperaktiv ist oder einfach unter Mangel an Aufmerksamkeit leidet.

Studenten in Kalifornien äußerten die Meinung, die Kontrolle der Tastaturaktivität und der Zugang zu den PC-Kameras seien inakzeptabel. Gleiches gilt für die Nutzung der Technologie der künstlichen Intelligenz, die feststellen kann, ob der Mensch "verdächtig" aussieht.

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