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Interkulturelle Kommunikation

Was ist Interkulturelle Kommunikation

Interkulturelle Kommunikation: Was ist das?

Interkulturelle Kommunikation ist die Kommunikation zwischen Vertretern verschiedener Kulturen, Nationalitäten und Länder. Am häufigsten kommt dieser Begriff in der internationalen Wirtschaft vor, wo Menschen aus verschiedenen Ländern und mit unterschiedlichem Hintergrund tätig sind. Die Fähigkeit, interkulturelle Kommunikation zu betreiben, bedeutet, dass der Mitarbeiter die für eine bestimmte Kultur charakteristischen Muster erlernt, sich in diese Muster einlebt und sie bei der Kommunikation mit Menschen korrekt anwendet, die aus einem anderen Land gekommen sind, um hier zu arbeiten. Das Verständnis fremder Kulturen, der kulturellen Codes verschiedener Länder und die Fähigkeit, dieses Wissen bei der Kommunikation einzusetzen, sind die Hauptfähigkeiten, die für jeden erforderlich sind. Die Fremdsprachenkenntnisse allein reichen ganz bestimmt nicht aus. Solche Aspekte wie ein tiefgreifendes Verständnis und die Kenntnis über Werte und Überzeugungen werden aber ganz bestimmt eine erfolgreiche Kommunikation ermöglichen.

Bei einer effektiven interkulturellen Kommunikation geht es also darum, über kulturelle Grenzen hinweg zu kommunizieren und die Werte, die man gut kennt, in den Begriffen der eigenen Sprache zum Ausdruck zu bringen.

Warum kommt der interkulturellen Kommunikation so große Bedeutung zu?

Warum ist interkulturelle Kommunikation überhaupt wichtig?

Erstens ist sie im Rahmen der Fernarbeit dringend erforderlich. Ein Unternehmen kann seine Mitarbeiter überall auf der Welt finden: Sie können in London oder in Tel Aviv leben. Englisch und andere Fremdsprachenkenntnisse geben dem Mitarbeiter die Möglichkeit, seine Aufgaben zu erfüllen. Um sich beruflich weiterzuentwickeln, muss man in der Lage sein, mit den Kollegen und dem Management zu kommunizieren. Es kann passieren, dass der Arbeitnehmer, der in einer bestimmten Kultur aufgewachsen ist, in einem völlig anderen Umfeld leben und arbeiten muss. Die ständige Verbesserung seiner interkulturellen Kommunikationsfähigkeiten wird ihm zum Erfolg verhelfen.

Zweitens kann man damit Konflikte am Arbeitsplatz vermeiden. Ein wirklich kompetenter Manager für interkulturelle Kommunikation ist in der Lage, alle anzuhören und sich mit allen zu einigen, den Mitarbeitern zu erklären, warum es zu dem Konflikt kommen konnte und eine gemeinsame Sprache mit ihnen zu finden. Dies ist ein hervorragendes Instrument, um die Barrieren zwischen Mitarbeitern mit unterschiedlichen kulturellen Codes zu überwinden. Darüber hinaus trägt die Konfliktvermeidung zu einem der Ziele von fortschrittlichen Unternehmen bei: Offenheit und die Fähigkeit, anderen Meinungen Rechnung zu tragen.

Drittens erhöht sie das Engagement der Mitarbeiter. Wenn man auf die Mitarbeiter hört, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie im Unternehmen bleiben. Wenn die Mitarbeiter mit der Kommunikation zufrieden sind, wenn sie fühlen, dass man sie braucht, schätzt und dass sie wichtig sind, ist es kaum wahrscheinlich, dass sie sich nach einem neuen Arbeitsplatz umsehen werden. Diese Vorteile der interkulturellen Kommunikation sind zweifellos ein Grund dafür, warum sich so viele HR-Manager für Weiterbildungsprogramme in diesem Bereich interessieren. Die Einrichtungen, die die interkulturelle Kommunikation als einen ihrer Werte übernehmen, schneiden besser ab als diejenigen, die darauf verzichten. Daher sollte die Bedeutung der interkulturellen Kommunikation niemals unterschätzt werden.

Barrieren in der interkulturellen Kommunikation

Barrieren in der interkulturellen Kommunikation

Die Theorie der interkulturellen Kommunikation kennt sechs Barrieren, die jedoch überwunden werden können. Hier erzählen wir, wie das geht.

  1. Ethnozentrismus. Dies bedeutet, dass wir andere Kulturen durch unsere eigene betrachten und sie nur durch dieses "Prisma" wahrnehmen. Nicht gerade die beste Technik, um die Beziehungen zwischen Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund zu verbessern! Wenn wir glauben, dass unsere Kultur, unsere Traditionen, unsere Bräuche die einzig richtigen sind, dann werden uns andere Menschen automatisch fremd.

  2. Stereotypen. Dies ist der Fall, wenn wir uns beim Umgang mit Menschen aus anderen Kulturen auf Klischees über sie verlassen. Zum Beispiel mögen die Italiener definitiv Pizza und die Amerikaner definitiv Hamburger. Wir hören dann auf, Fragen über die Kultur zu stellen und glauben, das Verhalten der Person vorhersagen zu können, was in den meisten Fällen nicht funktioniert.

  3. Psychologie. Dies hängt mit einer Veränderung von sich selbst und von den eigenen Vorlieben zusammen. Um interkulturelle Kommunikation zu lernen, muss man sich den eigenen Triggern zuwenden und überholte Überzeugungen aufgeben. Natürlich ist das ein ziemlich schwieriger Prozess. Das gesamte Konzept der interkulturellen Kommunikation setzt eine gewisse Offenheit und die Bereitschaft zur persönlichen Weiterentwicklung voraus.

  4. Fremdsprache. Das ist einfach die Kenntnis der Sprache des Menschen, den Sie als Nachrichtenempfänger in der interkulturellen Kommunikation betrachten. Es wäre gut, wenn Sie die Sprache lernen, die beispielsweise die Hälfte der Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen spricht. Dann werden Sie in der Lage sein, die Nuancen des Gesprächs, die Bedeutung fast gleichbedeutender Wörter und andere Feinheiten zu verstehen. Das wird Ihnen auch helfen, eine Brücke zwischen Muttersprachlern und Nicht-Muttersprachlern zu bauen.

  5. Geographie. Hier geht es um die Entfernung zwischen den Menschen, denn in globalen Teams ist es zumindest aus diesem Grund viel schwieriger, miteinander zu kommunizieren. In einem traditionellen Offline-Büro ist es viel einfacher, einen Weg zur Kommunikation zu finden, der allen passen würde. Die Mitarbeiter, die außerhalb des Hauptbüros sitzen, können sich von der gemeinsamen Agenda ausgeschlossen fühlen, und auch hier kann die interkulturelle Kommunikation die Situation retten.

  6. Werte. Dies sind die Werte der Mitarbeiter, die von den Werten des Unternehmens abweichen können. Wenn das Verhalten anderer Menschen unsere eigenen Werte in Gefahr bringt, beginnen wir, dieses Verhalten abzulehnen und von uns fernzuhalten. So ist beispielsweise für die Mitarbeiter aus Lateinamerika die Kommunikation als Mittel zum Aufbau von Beziehungen ein Wert, während die Amerikaner von Kommunikation und Small Talk grundsätzlich nicht viel halten. In Deutschland ist die maximale Klarheit ein Zeichen der Professionalität, während man sich in Korea fast nur mit Andeutungen und vagen Formulierungen äußert. Weitere Beispiele für unterschiedliche Werte sind die Neigung zur Konfrontation als Zeichen des Vertrauens (u.a. in den Niederlanden) oder die Vermeidung direkter Konflikte, was in China oft vorkommt. Die Italiener erheben ihre Stimme, ohne den Gesprächspartner beleidigen zu wollen, während die Briten sehr zurückhaltend sind, obwohl sie sich alle kleinen Details merken. In Australien ist die Lässigkeit ein wichtiger Wert, während in Japan alle Mitarbeiter förmlich und zugeknöpft sind. In Brasilien beginnt man eine Sitzung gerne später als geplant, damit man Zeit hat, mit allen zu sprechen, während man in Großbritannien genau zur angegebenen Zeit startet. In Schweden ist es wichtig, frei zu sein und seine Meinung ruhig zu äußern, während es in Marokko kaum üblich ist, dem Chef zu vertrauen. Jeder Wert muss wahrgenommen, anerkannt und als eine der wichtigsten Charakteristika der Person betrachtet werden. Darin besteht die Herausforderung der interkulturellen Kommunikation.

Typen und Formen der interkulturellen Kommunikation

Typen und Formen der interkulturellen Kommunikation

Es gibt mehrere Ausdrucksformen der interkulturellen Kommunikation. Hier sind die wichtigsten:

1. Sozialwissenschaft

In diesem Fall beobachten wir das Verhalten des Menschen aus einer anderen Kultur und vergleichen es mit dem Verhalten, das für unsere eigene Kultur typisch ist. Dann kann unser Verhalten im Umgang mit diesem Menschen angesichts dieser Analyse angepasst werden. Wir könnten ihm zum Beispiel eine Geschichte erzählen, die wir bereits jemand anderem erzählt haben, aber auf unsere eigene Art und Weise: Wir können die Bedeutung einiger Details ändern, auf einige Einzelheiten verzichten und dann sehen, wie die Geschichte aufgenommen wird.

2. Interpretation

Wir sammeln Kenntnisse über die andere Kultur, indem wir mit anderen Menschen kommunizieren und uns ihre Geschichten über diese Kultur anhören. Aber hier ist die Wahrscheinlichkeit groß, auf subjektive und individuelle Erfahrungen zu stoßen. Es ist unmöglich, auf der Grundlage eines Gesprächs mit einzelnen Menschen Vorhersagen darüber zu treffen, wie man mit anderen Menschen aus dieser Kultur umzugehen hat. Handelt es sich jedoch um einen für das Unternehmen wichtigen Mitarbeiter, können wir die Interpretationstheorie nutzen, um gezielt eine Beziehung zu ihm aufzubauen.

3. Dialektik

Wir nehmen die interkulturelle Kommunikation ganzheitlich auf, das heißt, wir berücksichtigen die individuelle Ebene, die gesamte Kultur im Allgemeinen, den Kontext, in dem wir uns gerade befinden, und die persönlichen Umstände des Menschen. Darüber hinaus geht es um die Unterschiede, aber auch um die Gemeinsamkeiten mit typischen Vertretern dieser Kultur, um den historischen Rahmen und die gesellschaftlich-politische Situation der Länder, in denen diese Kultur gedeiht. Wir müssen auch wissen, was in dieser Kultur als Privileg gilt - und warum? - und was als Mangel angesehen wird.

Dieser Ansatz wird wohl der umfassendste sein: Alles wird in seiner Gesamtheit betrachtet, das Bild - zumindest soll es so sein - sieht man als Ganzes, und so kann man die richtigen Schlüsse ziehen und sich auf die interkulturelle Kommunikation einstellen, weil man viele Informationen über deren Rahmen verfügt. In der Tat fließen hier alle Theorien zusammen, um die umfassendste Handlungsweise abzubilden.

4. Kritik

Der Schwerpunkt liegt hier auf dem Unterschied zwischen den Kulturen untereinander und der Kultur des Kommunikators selbst. Ein großes Augenmerk wird darauf gelegt, wie die Kulturen in den Medien positioniert werden. Dieser Ansatz ist zwar in der Forschung wichtiger als in der Praxis, aber es ist manchmal sinnvoll, ihn auch bei der Arbeit umzusetzen.

Interkulturelle Kommunikation im Business

Was sind die Vorteile der interkulturellen Kommunikation im Geschäftsleben? Sie werden in der Lage sein, respektvoll und konstruktiv zu kommunizieren, sich mit den Unterschieden anzufreunden, die zuvor unglaublich schienen und leichter zu Gemeinsamkeiten finden. Bei der interkulturellen Kommunikation im Business geht es um einen transparenten Einstellungsprozess, in dem es keinen Platz für Diskriminierung gibt - aus welchen Gründen auch immer. Man baut dabei Beziehungen zu den Kunden auf, behandelt die Mitarbeiter mit Sorgfalt und verbessert das Klima in den Teams. Coaches weisen darauf hin, dass interkulturelle Kommunikation der Schlüssel zur Geschäftsentwicklung ist. Sie gewährleistet nämlich die Initiative der Mitarbeiter, die Meinungsvielfalt und die Fähigkeit, die besten Fachleute für das Unternehmen auf dem Markt zu gewinnen.

Trotzdem können negative Aspekte nicht vermieden werden. Die interkulturelle Kommunikationskompetenz bedeutet unter anderem, dass die Mitarbeiter in der Lage sind, mit der Ablehnung ihrer Ähnlichkeit aufgrund des Kultur-Codes fertig zu werden, dass sie bereit sind, eine Fremdsprache zu lernen, oder dass sie sich gegenseitig helfen, ihre Gedanken in einer gemeinsamen, im Unternehmen akzeptierten Sprache auszudrücken. Die Mitarbeiter können auch Ängste und Kommunikationsschwierigkeiten haben, denn es ist fast unmöglich, sich sofort umzustellen und nach dem neuen Muster zu leben. Aus diesem Grund stellen die Unternehmen oft Spezialisten ein, die ihnen bei der Umgestaltung helfen und einen offenen Raum für interkulturelle Kommunikation schaffen können.

Interkulturelle Kommunikation am Arbeitsplatz

Interkulturelle Kommunikation am Arbeitsplatz

Die interkulturelle Kommunikation am Arbeitsplatz ist eine äußerst nützliche Fertigkeit, mit der man das Verhältnis zu den Kollegen und die eigenen Soft Skills verbessern kann. Wie bringt man kulturelle Kommunikation bei? Da haben wir ein paar Ratschläge für Sie.

1. Akzeptieren Sie ganz einfach die kulturellen Unterschiede

Tatsache ist, dass es viele verschiedene Kulturen gibt. Ihre Kollegen haben vielleicht unterschiedliche Ansichten, Traditionen und Religionen. Seien Sie sich dieser Unterschiede bewusst, denn auch Sie selbst sind sicherlich anders, und auch Sie können für Ihre Kollegen in manchen Situationen seltsam erscheinen oder unverständlich sein. Sie sollten die eigene Kultur nicht mit anderen Kulturen vergleichen, denn solche Vergleiche zielen gewöhnlich darauf ab, zu behaupten, dass die Kultur, an die Sie selbst gewöhnt sind, richtiger ist als jede andere. Wenn es darauf ankommt, erklären Sie, wie Sie die Kultur des anderen Menschen auffassen und warum Sie darauf so und nicht anders reagieren. Wenn Sie nicht verstehen, warum der Kollege sich ausgerechnet so verhält, versuchen Sie, den Grund dazu in seiner Kultur zu finden, fragen Sie ihn direkt, versuchen Sie, ihm zuzuhören und ihn zu verstehen.

2. Lernen Sie es, offen zu kommunizieren

Das fällt Ihnen schwer, wenn die Organisation sehr starr ist, wenn man in ihr immer noch glaubt, es sei gefährlich, miteinander zusammenzuarbeiten, weil man jederzeit gefeuert werden könnte. Lernen Sie selbst und lehren Sie andere, seien Sie offen (aber nicht zu offen!), führen Sie neue Strategien in Ihr Verhalten ein, die auf gemeinsamer Problemlösung und Projektleitung aufbauen. Erläutern Sie Ihren Standpunkt möglichst einfach und deutlich. Versuchen Sie, wenn nötig, die Grundlagen der Sprache Ihrer Kollegen zu erlernen. Wenn Sie wissen, wie ihre Sprache funktioniert, können Sie besser verstehen, warum sie bisweilen zu scheinbar derben Wortverbindungen gegriffen haben und nicht alles so angekommen ist, wie beabsichtigt. Dies sind wichtige interkulturelle Kommunikationsfähigkeiten, die Sie auf jeden Fall brauchen werden.

3. Bauen Sie Beziehungen auf

Die interkulturelle Kommunikation ermöglicht es, starke Beziehungen zwischen den Teams aufzubauen. Gerade dank dieser Beziehungen kann man letztlich hervorragende Produkte schaffen und das Geschäft fördern. Der Aufbau von Teams, die füreinander einstehen, ist eine wichtige Aufgabe für den Kommunikator, der es mit Teams aus verschiedenen Ländern zu tun hat. Um einen ersten Schritt zum Aufbau dieser Art von Beziehungen zu unternehmen, können Sie Ihre Kollegen zu ein paar Anrufen oder persönlichen Treffen animieren. Erzählen Sie ihnen, wie und warum Sie die Beziehungen im Team verändern möchten, und schlagen Sie einige Neuerungen vor. Versuchen Sie als Erstes, Beziehungen zu den Beteiligten aufzubauen, auf die Sie bei der Arbeit besonderen Wert legen. Dies wird Ihnen helfen, Konflikte effektiv zu lösen, Berührungspunkte zu finden und geschlossener zu arbeiten.

Wie verbessert man die interkulturelle Kommunikation?

Wenn Sie kein Kommunikator sind, die Elemente der interkulturellen Kommunikation trotzdem lernen wollen, versuchen Sie Folgendes:

  1. Seien Sie flexibel und unvoreingenommen. Jedes Problem hat viele Lösungen. Die einzig richtige Antwort - wie bei einem Test - kann es hier nicht geben.

  2. Gehen Sie mit Verständnis an die Sache heran. Versuchen Sie, auf den Gesprächspartner zuzugehen und herauszufinden, warum er eine bestimmte Meinung hat. Lernen Sie etwas über andere Kulturen, um nicht in Verlegenheit zu geraten. Respektieren Sie die Feiertage, die es in verschiedenen Kulturen gibt.

  3. Scheuen Sie sich nicht, mit Ihren Kollegen persönlich zu sprechen. Fragen Sie, klären Sie, schämen Sie sich nicht für Ihre Unwissenheit. Bitten Sie sie, Ihnen etwas zu erklären, und seien Sie offen für neue Erfahrungen. Tauschen Sie Ihre Meinungen aus, versuchen Sie nicht das zu leugnen, was Ihnen seltsam erscheint.

Zusammenfassung

Gute interkulturelle Kommunikationsfähigkeiten sind ein sehr wichtiger Aspekt der Arbeit, mit dem Sie Ihre Karriere aufbauen und lernen können, wie Sie mit verschiedenen Menschen besser kommunizieren. Übrigens: Verwechseln Sie die interkulturelle Kommunikation nicht mit der sogenannten Cross-Cultural Kommunikation! Der Unterschied zwischen der interkulturellen und der Cross-Cultural Kommunikation besteht darin, dass bei der interkulturellen Kommunikation die Beziehungen zu den Menschen aus verschiedenen Kulturen aufgebaut werden, während es bei der Cross-Cultural Kommunikation darum geht, nach dem Aufbau der Beziehungen mit den Menschen aus der eigenen Kultur die Kommunikation zwischen dieser einheitlichen Kulturgruppe und den Vertretern einer anderen Kulturgruppe in die Wege zu leiten. Manchmal bringt man diese Begriffe sogar in den Kursen durcheinander, deshalb ist es wichtig, sich ihrer Unterschiede bewusst zu sein.

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