Früher oder später werden alle Fachleute, auch die erfahrensten, damit konfrontiert, dass ihre Karriere ins Stocken gerät.
Man fühlt bisweilen Selbstunsicherheit - und Motivation und Engagement bei der Arbeit sind nicht mehr da. Das ist völlig normal. Man muss nur die Stagnation rechtzeitig überwinden und neue Möglichkeiten für die berufliche Entwicklung finden. Mit einer Karrierekarte werden Sie imstande sein, Ihre Karriere neu zu orientieren und die Stagnation zu bewältigen! Hier erzählen wir mehr darüber, was diese Karte darstellt und wie Sie sie einsetzen können.
Was eine Karrierekarte ist und wodurch sie sich von einem Plan unterscheidet
Eine Karrierekarte ist ein Instrument, das Ihren persönlichen Weg zur beruflichen Entwicklung visualisiert. Sie können eine Karrierekarte mit einem Navigationsgerät vergleichen, das Ihnen den Weg zu Ihrem gewünschten Ziel zeigt.
Im Gegensatz zu einem Karriereplan stellt die Karrierekarte einen genaueren Algorithmus des Übergangs von einem Karrierepunkt zu einem anderen. Darüber hinaus enthält sie notwendigerweise verschiedene Optionen für berufliches Wachstum und Entwicklung, eine Liste der dafür erforderlichen Ressourcen und genaue Zeitvorgaben. Die Karrierekarte enthält auch einen Ausgangspunkt, d. h., Informationen über Ihre aktuelle Lage im Job, Ihre Position und Ihr Gehalt; sie enthält außerdem einen Endpunkt oder das, was Sie im Idealfall erreichen möchten, sowie zahlreiche Zwischenpunkte, die auf dem Weg zum Hauptziel vorkommen können.
Eine Karrierekarte kann nicht nur dann nützlich sein, wenn Sie in Ihrer beruflichen Entwicklung stagnieren oder stehengeblieben sind. Sie kann ganz am Anfang Ihrer Karriere nützlich sein und auch dann, wenn es mehrere Wege gibt und Sie nicht wissen, welchen Sie wählen sollen, und sogar dann, wenn Sie mit Berufskomplexen wie dem Hochstapler-Syndrom zu kämpfen haben.
5 weitere Gründe, die für eine Karrierekarte sprechen
Eine Karrierekarte ermöglicht es Ihnen vor allem, das Hauptziel zu definieren, das Sie anstreben sollten, und die Umsetzung Ihrer Wünsche bewusst anzugehen. Dadurch können Sie sich auf Ihre Karriere konzentrieren, alle Aufstiegschancen nutzen und die Ablenkungsfaktoren ignorieren.
Dank ihrer Anschaulichkeit zeigt Ihnen die Karrierekarte auch, wie Sie Prioritäten setzen, welche Fertigkeiten und Kompetenzen Sie als Erstes entwickeln sollen, welche Kenntnisse Ihnen fehlen und wie Sie Ihren Horizont erweitern können. Mit dieser Karte werden Sie Ihre Möglichkeiten und das Niveau der beruflichen Entwicklung objektiv bewerten.
Außerdem ist es gerade die Karrierekarte, die sehr anschaulich zeigt, wie viel Sie auf dem Weg zu Ihrer Traumkarriere bereits erreicht haben und die Sie davon abbringt, auf halbem Weg das Handtuch zu werfen! Schließlich ist niemand gegen Burnout gefeit, jeder hat es mit Phasen der Müdigkeit und Apathie zu tun. Aber glauben Sie mir: Nachdem Sie erkannt haben, wie viel Sie schon getan und erreicht haben, werden Sie wieder Aufwind bekommen. So ist die Karrierekarte auch eine großartige Motivation, die Ihre Weiterentwicklung fördert.
Dank der Karrierekarte werden Sie außerdem imstande sein, nicht nur des Geldes wegen zu arbeiten. Ein wichtiger Bestandteil der Karte sind Ihre eigenen Wünsche und Bestrebungen. Wenn Sie der Karte folgen, werden Sie nicht vom geplanten Weg abkommen und Ihr Bedürfnis nach Selbstverwirklichung nicht vernachlässigen.
Eine Karrierekarte kann auch bei der Einstellung von Vorteil sein, denn sie erleichtert die Arbeit des HR-Managers ganz wesentlich. Ein erfahrener Fachmann weiß genau, dass nur diejenigen, die an ihrem Beruf interessiert und ehrgeizig sind, Karrierepläne erstellen und sie befolgen. Das bedeutet, dass sie motiviert und zur Arbeit bereit sind.
Wie erstellt man eine Karrierekartte? Schritt-für-Schritt-Anleitung
Die Erstellung einer Karrierekarte ist ein recht langwieriger und arbeitsaufwendiger Prozess, der drei wichtige Etappen umfasst. Lassen Sie uns auf jede davon näher eingehen.
Etappe 1. Vorbereitung
Diese Etappe sieht vor, dass alle Vorbereitungsmaßnahmen ergriffen werden, um eine Karrierekarte sachgerecht zu erstellen, die nicht nur das Hauptziel, sondern auch alle Handlungen korrekt wiedergibt, die erforderlich sind, um dieses Ziel zu erreichen.
Schritt 1. Situationsanalyse. Dazu ist es besser, ein separates Dokument zu entwerfen, in das alle Ihre Leistungen, Fähigkeiten und Fertigkeiten, die angesammelten Erfahrungen und Kompetenzen eingetragen werden sollten. Definieren Sie Ihre Stärken und Schwächen, und versuchen Sie, Ihre beruflichen Erfolge objektiv zu bewerten. Seien Sie ehrlich zu sich selbst und vergessen Sie nicht, dass auch ein echter Profi Unzulänglichkeiten und Schwachstellen haben kann.
Die Analyse Ihrer Karriere sollten Sie mit folgenden Fragen beginnen:
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Auf welcher Position bin ich hier?
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Wie lange bin ich schon in dieser Position?
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Welche Fähigkeiten und Fertigkeiten habe ich in dieser Zeit erworben?
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Bin ich mit dem Stand der Dinge zufrieden? Warum?
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Bin ich mit meinem Gehalt zufrieden?
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Bin ich bereit, mehr Pflichten und Aufgaben zu übernehmen?
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Schöpfe ich mein Potenzial voll aus?
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Womit bin ich unzufrieden - und was möchte ich ändern?
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Mit welchen Karriere-Aussichten kann ich in diesem Unternehmen rechnen?
Sie können die Liste der Fragen ergänzen, Hauptsache, Sie beantworten sie gründlich und ehrlich, ohne sich auch die unangenehmen Arbeitsaspekte vorzuenthalten.
Schritt 2. Zielsetzung. Es ist notwendig, im Voraus zu definieren, was Sie in Ihrer Karriere erreichen wollen. Dadurch werden Sie Ihre Effizienz und Produktivität steigern, Erfolgschancen erhöhen und mehr Vertrauen in sich selbst und Ihre Fähigkeiten bekommen. Denken Sie daran, dass das Ziel real sein muss. Versuchen Sie auch, keine banalen Floskeln zu gebrauchen, solche wie "Ich möchte ein Profi in meinem Beruf werden", "Ich möchte ein hohes Gehalt bekommen", "Ich möchte ein gefragter Spezialist sein". Damit das Ziel erreicht werden kann, muss es möglichst präzise formuliert werden, etwa so:
Ich will
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meine eigene Werbeagentur gründen;
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auf den internationalen Markt kommen und eine Produktionsstätte in einem anderen Land aufbauen;
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Geschäftsleiter in dem Unternehmen werden, in dem ich zurzeit als einfacher Manager arbeite;
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eine Million Follower auf Instagram erreichen;
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meinen eigenen Online-Verkaufskurs erstellen - und so weiter.
Je genauer Sie Ihr Ziel definiert haben, desto realistischer wird es für Sie sein, es umzusetzen. Deshalb sollten Sie Ihre Traumkarriere anhand der folgenden Fragen detailliert beschreiben:
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Wie wird das Resultat aussehen, wenn ich mein Ziel erreicht habe?
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Wozu brauche ich es und was bringt mir das?
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Wie können diese Veränderungen mein Leben beeinflussen?
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Bin ich dazu überhaupt bereit?
Mit den Antworten auf diese Fragen können Sie nicht nur Ihre Ziele kompetent formulieren, sondern auch herausfinden, ob Sie es wirklich benötigen.
Vergessen Sie aber auch nicht, dass Sie auf dem Weg zum Hauptziel noch viele Zwischen- oder Kurzzeitziele erreichen müssen. Wenn Sie zum Beispiel Ihr eigenes Unternehmen gründen wollen, werden Sie eine Menge wichtiger Dokumente erstellen müssen, sich mit organisatorischen Fragen befassen, Personal und Ausrüstung finden, Arbeitsabläufe in die Wege leiten und so weiter. Wenn Ihr Ziel eine Million Follower in einem der sozialen Netzwerke ist, dann sollten Sie es auch in kleinere Ziele unterteilen, z. B. erst 100.000, dann 500.000 - und dann die begehrte Million erreichen.
Schritt 3. Terminierung. Es ist notwendig, sich im Voraus darüber klar zu werden, wie lange die Karrierekarte gelten soll. Die Gesellschaft verändert sich heute sehr schnell, so dass man gewöhnlich etwa 3 bis 5 Jahre als optimal sieht, um die Planziele umzusetzen. Geben Sie zu: es ist heutzutage fast unmöglich, vorherzusagen, wie sich die Situation in 10 Jahren gestalten wird. Andererseits wäre es auch sinnlos, eine Karrierekarte für nur 1 Jahr zu erstellen. Und obwohl es sich um ein Instrument für die individuelle Planung handelt, gibt es deshalb allgemeingültige Empfehlungen für die Erstellung einer Karrierekarte, die z. B. die Termine betreffen.
Etappe 2. Befüllung der Karte
Nachdem Sie Ihre aktuelle berufliche Situation analysiert, Ihre Haupt- und Zwischenziele definiert und die Umsetzungstermine festgelegt haben, ist es an der Zeit, mit dem praktischen Teil anzufangen, das heißt, die Karrierekarte zu formulieren!
Schritt 1. Den Typ der Karrierekarte festlegen. Es gibt drei Typen von Karten, je nach ihrer Komplexität und der Geschwindigkeit der Erstellung:
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die Visualisierungskarte ist ein sehr allgemeines Diagramm, das die verfügbaren Karriererichtungen vor Augen führt;
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die Schemenkarte enthält mehrere Varianten des Karriereweges, die nach verschiedenen Kriterien systematisiert sind. Dies ist ein flexibleres Kartenformat, das eine schnelle Anpassung an die sich ändernden äußeren Bedingungen ermöglicht;
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die Strukturkarte ist das präziseste Instrument für berufliches Wachstum, das die Entwicklungsrichtung genau vorgibt und ein effektives Maßnahmenpaket dafür bietet.
Es gibt aber auch eine andere Klassifizierung von Karrierekarten je nach Hauptziel, die noch mehr verbreitet ist:
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Vertikale (oder traditionelle) Karrierekarte. Sie sieht einen Aufstieg auf der Karriereleiter in einem bestimmten Unternehmen vor und enthält eine Liste von Handlungen, die notwendig sind, um eine höhere Position oder eine Gehaltserhöhung zu erlangen.
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Die horizontale Karte ist darauf gerichtet, dass man zu einem anderen Tätigkeitsbereich wechselt oder seinen Beruf ändert. Mit dieser Karte kann der Arbeitnehmer verstehen, welche Fähigkeiten er erwerben muss, um in einer anderen Branche zu arbeiten, schnell und einfach in diese einzusteigen und seinen Horizont zu erweitern.
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Die umfassende Karte setzt nicht nur die berufliche, sondern auch die persönliche Entwicklung voraus. Mit dieser Art der Karrierekarte werden Sie zu der allgemein so begehrten Work-Life-Balance finden und Ihren eigenen Zeitplan so anpassen, dass es für Sie möglich sein wird, sich der Arbeit und der Berufslaufbahn zu widmen, gleichzeitig aber auch Ihren Lieblingshobbys nachzugehen, endlich Zeit für sich selbst zu bekommen und aufs Privatleben nicht zu verzichten.
Je nachdem, welches Ziel Sie erreichen wollen, welche Ressourcen Sie dafür benötigen und wie lange es dauern wird, können Sie die am besten geeignete Karrierekarte wählen. Wenn Sie beispielsweise derzeit als Manager in einem Bauunternehmen tätig sind, in den nächsten Jahren aber dessen Leiter werden wollen, sollten Sie sich auf die Erstellung einer vertikalen Karrierekarte konzentrieren. Wenn es aber zu Ihren Plänen gehört, ein eigenes Unternehmen zu gründen, dann sollten Sie lieber zu einer horizontalen Karrierekarte greifen.
Schritt 2. Einen Dienst zur Erstellung der Karrierekarte auswählen. Für die Visualisierung und Systematisierung kann man verschiedene Online-Plattformen und -Anwendungen einsetzen. Zu den beliebtesten gehören:
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Roadmunk. Dieser Dienst bietet den Nutzern fertige Vorlagen für Planung, Strategieentwicklung und Visualisierung verschiedener Daten. Dabei können Sie die erforderlichen Elemente manuell hinzufügen sowie den Zugang zu Ihrem Plan oder einem anderen Dokument öffnen, um die Kollegen aufzufordern, an dem Projekt gemeinsam zu arbeiten und an Diskussionen teilzunehmen. Trotz seiner vielen Funktionen zeichnet sich Roadmunk durch seine Übersichtlichkeit und Benutzerfreundlichkeit aus.
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ClickUp. Mit dieser Anwendung können Sie nicht nur Karrierekarten erstellen, sondern auch Ihre eigene Entwicklung verfolgen, den Prozess der Zielerreichung kontrollieren und zu diesem Zweck verschiedene Muster und Checklisten verwenden. Sie können auch Kommentare zu den anstehenden Aufgaben hinterlassen, Benachrichtigungen ordnen und Zeitpläne erstellen.
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Productplan. Die Plattform wurde entwickelt, um den Prozess bei der Projekt- oder Planausführung zu visualisieren. Bei Productplan kann er als Skala, Liste oder Tabelle dargestellt werden. Man kann sie durch Ziehen von Elementen, Hinzufügen von neuen und Löschen von erledigten Aufgaben, durch Markierung mit Farben usw. sehr einfach bearbeiten.
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Venngage macht es auch möglich, Karrierekarten auf der Grundlage einer Vielzahl von Schablonen mit Farben, Infografiken und Symbolen zu erstellen. Man kann auch eigene Vorlagen entwerfen.
Sie können jeden dieser Dienste ausprobieren, denn jeder davon hat eine kostenlose Probevariante für die ersten paar Tage. Danach können Sie entscheiden, in welcher Anwendung es am bequemsten ist, Ihre Karrierekarte zu erstellen, zu bearbeiten und zu korrigieren. Eine richtig gewählte Anwendung für die Kontrolle des Prozesses ist nicht weniger wichtig als alle inhaltlichen Punkte.
Schritt 3. Nach Möglichkeiten suchen, um die Ziele zu erreichen und den Entwicklungsplan aufzustellen. Zunächst ist es notwendig, genau zu beschreiben, welche Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten erforderlich sind, um jedes der gesetzten Ziele zu erreichen. Machen Sie sich keine Sorgen, wenn Sie noch nicht über genügend Erfahrungen oder Kompetenzen verfügen, denn die Karrierekarte wird ja gerade dafür erstellt, dass man sich entwickelt und vervollkommnet. Vielleicht müssen Sie einen Weiterbildungskurs absolvieren, neue Kenntnisse erwerben, ein persönliches oder psychologisches Training besuchen. Denken Sie daran, dass Sie bei der Erstellung der Karte alle Möglichkeiten berücksichtigen sollten, die Ihnen beim Karriereaufbau helfen können.
Sie sollten sich auch mit dem aktuellen Arbeitsmarkt, verschiedenen Job-Angeboten und den Anforderungen der Arbeitgeber bekannt machen. Dabei dürfen Sie die Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb Ihres aktuellen Unternehmens nicht vernachlässigen. Am besten ist es, alle zugänglichen Chancen für die berufliche Weiterentwicklung zu prüfen. Wenn Sie beispielsweise befördert werden möchten, überlegen Sie, welche zusätzlichen Aufgaben Sie übernehmen, welche wissenschaftlichen Konferenzen oder Foren besuchen, welche Projekte Sie leiten könnten - und welche anderen Möglichkeiten Sie haben, um den Vorgesetzten Ihre Bereitschaft und Ihr Engagement für die Weiterentwicklung zu beweisen.
Etappe 3. Einhaltung der Kartenvorgaben und Kontrolle der Fortschritte
Es reicht nicht aus, eine Karrierekarte zu erstellen und auf eine Beförderung zu warten. Man muss sie regelmäßig aktualisieren und die Ergebnisse überwachen.
Schritt 1. Fortschritte bewerten. Damit die Karrierekarte schnelle und greifbare Erfolge bringt, muss man auch die Zwischenergebnisse auswerten. Die Fortschritte müssen regelmäßig überprüft werden. Nur so werden Sie verstehen, wie schnell Sie sich auf Ihre Ziele zubewegen, was Sie bereits erreicht haben und woran Sie noch arbeiten müssen. Am besten schreiben Sie detailliert auf, welche Schritte bereits unternommen wurden, welche Ergebnisse sie gebracht haben, wie viele Ressourcen verbraucht wurden und wie genau sich das auf Ihre Karriere auswirken wird. Nur eine genaue Bewertung und ständige Überwachung versetzen Sie in die Lage, zum nächsten Schritt überzugehen.
Schritt 2. Karrierekarte bearbeiten. Die Fortschrittskontrolle war notwendig, um die Karte je nach Situation anzupassen. So braucht man für manche Aufgaben mehr Zeit, und auf manche Schritte sollte man lieber ganz verzichten. Außerdem kann sich die Situation ohne Ihr Verschulden ändern, denn die moderne Welt ist für ihre Schnelligkeit und Unberechenbarkeit bekannt. Wenn Sie also Erfolge erzielen wollen, müssen Sie den Prozess kontrollieren.
Schritt 3. Den Plan stets befolgen und die Karte ergänzen. Vergessen Sie nicht, dass Sie nicht nur die Situation analysieren und beobachten, sondern Ihre Karrierekarte auch durch konkrete Handlungen ergänzen sollen, die für Ihr weiteres Vorankommen notwendig sind. Nehmen Sie z. B. neue Perspektiven und Möglichkeiten in Ihren Plan auf, besuchen Sie Veranstaltungen, die es Ihnen ermöglichen, auf der Karriereleiter aufzusteigen und so weiter. Denn je mehr Möglichkeiten Sie haben, desto schneller können Sie Ihr Potenzial umsetzen.
Eine Karrierekarte ist also ein wirksames Instrument nicht nur für den Beruf, sondern auch für die persönliche Entwicklung. Natürlich kann die Erstellung viel Zeit und Mühe in Anspruch nehmen, aber das ist es wert, wenn Sie nicht nur wegen des Geldes arbeiten, sondern eine Traumkarriere aufbauen wollen. Mit dieser Karte lernen Sie einen bewussten Umgang mit dem Leben und dem Beruf, Sie schaffen ein Gleichgewicht zwischen Arbeit und Privatleben und bekommen mehr Vertrauen in Ihre eigenen Kräfte.