Schaffen Sie es, eine internationale Karriere aufzubauen?
Eine internationale Karriere ist der Traum fast aller Top-Spezialisten. Sie bekleiden noch keine Senior - Position, doch würden ganz gern den Zugang zum internationalen Arbeitsmarkt finden, um dort mit den Firmen zu interagieren, die keinem der GUS Länder angehören? Dann sollten Sie unbedingt so schnell wie möglich den neuen Test von Lectera machen! 10 einfache Fragen helfen Ihnen zu verstehen, wie weit Sie wirklich für eine internationale Karriere sind.
Schaffen Sie es, eine internationale Karriere aufzubauen?
Wieviele Fremdsprachen beherrschen Sie?
Ziemlich wahrscheinlich bilden Sie sich regelmäßig fort - wir sind sicher, dass unsere Leser Bildung weitaus mehr schätzen als das ziellose Surfen im Internet. Haben Sie solche Kurse womöglich in einer Fremdsprache belegt und mit in Ihr Portfolio aufgenommen?
Wie viele Jahre sind Sie in Ihrer Branche tätig?
Wie läuft es mit Ihrem Karrierewachstum? Vielleicht sind Sie von einer Branche in eine andere gewechselt, haben Ihre Funktion geändert oder sind einfach innerhalb Ihres Fachgebiets gewachsen?
Planen Sie einen MBA oder einen Master in einer anderen Richtung an einer ausländischen Universität? Jetzt kann das sogar online gemacht werden!
Haben Sie den ausländischen Arbeitsmarkt analysiert? Verstehen Sie die Kapazitäten, die Gehaltsgabeln, kennen Sie die führenden Unternehmen der Branche, haben Sie die Profile Ihrer potenziellen Konkurrenten auf LinkedIn untersucht?
Ziehen Sie einen Umzug in Betracht?
Trainieren Sie Ihre Soft Skills?
Sind Sie bei einem Umzug bereit für ein Downgrade in Ihrem Beruf?
In welches Land möchten Sie gerne ziehen?
Ihr Ergebnis
Schaffen Sie es, eine internationale Karriere aufzubauen?
Die personalisierte Lernplattform Alice wurde bereits im Jahr 2024 in Kopenhagen entwickelt. In diesem Jahr erhielt das KI-Startup 4,2 Millionen Euro zur Umsetzung seiner Mission.
Der amerikanische Technologiekonzern NVIDIA plant, die KI-Kapazitäten in den Ländern der Europäischen Union deutlich auszubauen. Bereits bis 2028 soll Europa zum globalen Zentrum für die Entwicklung künstlicher Intelligenz werden.
Ab Herbst dieses Jahres wird in den Studienplänen aller Fachrichtungen ein zusätzlicher Kurs zum verantwortungsvollen Umgang mit Werkzeugen der Künstlichen Intelligenz eingeführt.
Das Bildungsministerium der Volksrepublik China hat ein offizielles Dokument veröffentlicht, das festlegt, ab welchem Alter Schüler selbstständig neuronale Netzwerke zu Lernzwecken einsetzen dürfen.