Wie man nach einer langen Pause einen Job findet und sich schnell an einem neuen Arbeitsplatz einlebt
Direkt nach dem Studium, der Elternzeit oder sogar einer beruflichen Neuorientierung eine Stelle zu finden, ist oft nicht einfach.
Direkt nach dem Studium, der Elternzeit oder sogar einer beruflichen Neuorientierung eine Stelle zu finden, ist oft nicht einfach.
Das liegt vor allem an der Instabilität der heutigen Unternehmenskultur. Zum Beispiel galt früher eine lange Betriebszugehörigkeit in einem Unternehmen als Vorteil eines Bewerbers, während häufiger Jobwechsel als Schwäche im Lebenslauf angesehen wurde - heute ist es oft genau umgekehrt. Zusätzliche Hürden bestehen weiterhin für Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen längere Zeit nicht berufstätig waren. Sehen wir uns an, wie man seine Chancen auf beruflichen Erfolg verbessern kann, wenn der Lebenslauf Lücken aufweist.
Neben der Tatsache, dass Arbeitgeber meist Bewerber mit umfangreicher Berufserfahrung bevorzugen, ist die größte Hürde beim Wiedereinstieg oft die eigene Angst. Eine längere berufliche Auszeit führt zu Unsicherheit in Bezug auf die eigenen Fähigkeiten, zu Sorgen und Orientierungslosigkeit. Dafür gibt es viele Gründe:
Das Gefühl, berufliche Fähigkeiten verloren zu haben - selbst die professionellsten Fachkräfte haben manchmal den Eindruck, dass ihr Wissen nicht mehr ausreicht. Tatsächlich gehen Ihre Fähigkeiten und Kenntnisse während einer längeren Pause jedoch nicht verloren. In nur wenigen Monaten können Sie sich mit aktuellen Themen vertraut machen, Ihren beruflichen Werkzeugkasten um einige neue Skills erweitern und problemlos wieder in den Arbeitsalltag einsteigen.
Herausforderungen durch veränderte Lebensumstände - das betrifft besonders diejenigen, die nach einer längeren Krankheit oder Genesungsphase wieder in den Beruf zurückkehren, ebenso wie Fachkräfte mit Migrationserfahrung, also einem Umzug und der Arbeitssuche in einem unbekannten Land.
Gefühl der Isolation - das Gefühl, vom beruflichen Umfeld abgekoppelt zu sein, kann selbst während eines Urlaubs entstehen. Wichtig ist jedoch, solchen Sorgen nicht nachzugeben. Selbst ein oder zwei Jahre Pause sind keine besonders lange Zeit, und Sie können das Versäumte problemlos aufholen.
Geringes Selbstwertgefühl und negative Erfahrungen - die Angst vor der Jobsuche kann durch unangenehme Erinnerungen an den vorherigen Arbeitsplatz ausgelöst werden, etwa ein gescheitertes Projekt, nicht abgeschlossene Verträge oder ein autoritärer Vorgesetzter. In solchen Fällen ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass man sich nicht traut, sich beim Vorstellungsgespräch selbstbewusst zu präsentieren und seine Kompetenzen in einem neuen Unternehmen unter Beweis zu stellen.
Es ist wichtig zu verstehen, dass eine längere berufliche Pause auch große Vorteile haben kann - denn sie bietet die Gelegenheit, sich selbst zu finden und herauszufinden, womit man sich wirklich beschäftigen möchte. Sehen Sie solche Phasen als seltene Chance, Ihre beruflichen Ziele und Lebensprioritäten neu zu überdenken. Hören Sie auf sich selbst - vielleicht möchten Sie den Tätigkeitsbereich wechseln oder aber in dem Unternehmen, in dem Sie aktuell als Junior Manager tätig sind, zur Führungskraft aufsteigen.
Bevor Sie mit der Suche nach einer neuen Stelle beginnen, ist es wichtig, die Ängste abzubauen, die durch die längere Pause entstanden sind. Vor allem:
Schritt 1: Entscheiden Sie, was Sie wollen
Es geht darum, ob Sie in einem Bereich arbeiten möchten, in dem Sie bereits Erfahrung haben, oder ob Sie sich eine neue Qualifikation aneignen möchten. Um bereits in der Anfangsphase keine Fehler zu machen, ist es am klügsten, einige Berufsorientierungstests durchzuführen. Sie erfahren, welche Berufe zu Menschen mit ähnlichen Persönlichkeitsmerkmalen wie Ihnen passen und in welchen Branchen diese voraussichtlich erfolgreich sein werden. Zudem betreiben verschiedene Online-Schulen - einschließlich Lectera - eigene Bildungsblogs, und wir haben sogar ein ganzes Magazin! Im Lectera Magazine erfahren Sie alles über die neuesten und vielversprechendsten digitalen Berufe!
Schritt 2: Aktualisieren Sie Ihre Kenntnisse und Fähigkeiten
Je nachdem, ob Sie eine neue Spezialisierung anstreben oder in Ihren alten Beruf zurückkehren möchten, ist es wichtig, Ihre Skills aufzufrischen, etwaige Wissenslücken zu schließen und sich mit aktuellen Branchentrends vertraut zu machen. Der moderne Arbeitsmarkt, unabhängig vom gewählten Beruf, verlangt kontinuierliches Lernen, Anpassung an neue Technologien sowie ständige Weiterentwicklung und Erweiterung des eigenen Fähigkeitsportfolios. Das können Sie auch eigenständig erreichen - etwa durch Fachliteratur, Lernvideos auf YouTube oder anderen Plattformen, durch das Folgen führender Branchenunternehmen und Expertenblogs in sozialen Netzwerken oder durch die Teilnahme an Diskussionen zu beruflichen Themen.
Darüber hinaus helfen Online-Kurse dabei, bestehende Kenntnisse schnell auf den neuesten Stand zu bringen und neue zu erwerben. Zum Beispiel bietet Lectera Bildungsprogramme in den Bereichen Digitales Marketing, Vertrieb, Online-Unternehmertum sowie vielfältige Soft Skills und weibliche Führungskompetenz an. Wählen Sie die Kurse, die Ihren beruflichen Interessen entsprechen, und trainieren Sie gezielt die Fähigkeiten, die Sie jetzt sofort benötigen!
Schritt 3: Bauen Sie Ihr Netzwerk aus
Networking bezeichnet die Fähigkeit, nützliche Kontakte zu knüpfen, die für Ihre berufliche Entwicklung hilfreich sein können. Networking eröffnet neue Möglichkeiten, erleichtert den Zugang zu wertvollen Ratschlägen und Empfehlungen, hilft bei der Suche nach potenziellen Arbeitgebern, Partnern, Investoren usw. Gutes und kluges Networking basiert jedoch vor allem auf selbstlosem und aufrichtigem Austausch. Seien Sie daher bereit, zunächst mehr zu geben als zu nehmen. Networking ist eine echte Investition in die Zukunft - je mehr nützliche Kontakte Sie haben, desto mehr Chancen eröffnen sich. Solche Kontakte können Sie auf thematischen Veranstaltungen knüpfen, z. B. auf Konferenzen, Fachmessen und Foren, ebenso wie in Coworking Spaces, auf Weiterbildungskursen und sogar in sozialen Netzwerken wie LinkedIn.
Eine weitere Möglichkeit, Ihr Netzwerk zu erweitern, ist ehrenamtliches Engagement. Das ist auch ein großartiger Weg, um Ihr Selbstvertrauen zurückzugewinnen und neue praktische Erfahrungen zu sammeln. Bieten Sie gemeinnützigen Organisationen oder Start-ups Ihre Unterstützung an. So erweitern Sie Ihren Horizont und erfahren mehr über Ihre Branche.
Dabei ist es wichtig, regelmäßig auf diese drei grundlegenden Schritte zurückzugreifen - nicht nur nach längeren Berufspausen. Mit anderen Worten: Achten Sie darauf, dass alle Ihre Entscheidungen - etwa ein Jobwechsel oder die Teilnahme an bestimmten Projekten - mit Ihren Interessen und Werten übereinstimmen. Hören Sie nie auf, sich weiterzuentwickeln und sich selbst zu verbessern. Bauen Sie Ihr Netzwerk an nützlichen Kontakten stetig aus, denn jeder neue Kontakt birgt das Potenzial für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.
Ein Recruiter widmet dem ersten Blick auf einen Lebenslauf nur 15-20 Sekunden. Nur wenn das Dokument sofort Interesse weckt, wird es eingehender gelesen. Deshalb ist es besonders wichtig, keine offensichtlichen Fehler zu machen, die negativ auffallen.
Tipp 1: Fassen Sie sich kurz
HR-Manager stoßen häufig auf zwei Extreme - entweder beschreibt der Bewerber nur seine letzte Arbeitsstelle oder schickt ein fünfseitiges Dokument mit detaillierter Biografie. Die optimale Länge eines Lebenslaufs beträgt zwei Seiten mit einer (idealerweise chronologischen!) Auflistung der Unternehmen, in denen Sie gearbeitet haben, der dort ausgeübten Positionen sowie der Fähigkeiten und Kenntnisse, die direkt mit der angestrebten Stelle zu tun haben. Wichtig ist, dass Sie Ihre Erfahrungen und die Aufgaben beschreiben, mit denen Sie im Verlauf Ihrer beruflichen Entwicklung konfrontiert waren, ebenso wie Ihre Stärken und Schwächen. Fügen Sie konkrete Zahlen und Ergebnisse hinzu, die Ihre Abteilung oder das gesamte Unternehmen dank Ihrer Arbeit erreicht hat - nennen Sie also konkrete Fallbeispiele. Was Sie auf keinen Fall im Lebenslauf angeben sollten: welche Stellen Sie bevorzugen oder ablehnen, welche Aufgaben Sie nicht übernehmen möchten und dergleichen. In einem solchen Fall wird der Arbeitgeber Sie höchstwahrscheinlich gar nicht erst zum Gespräch einladen - obwohl genau dort der richtige Ort ist, um Bedingungen einer möglichen Zusammenarbeit zu besprechen.
Tipp 2: Erklären Sie den Grund für Ihre berufliche Pause
Der Lebenslauf ist der erste Kontakt zwischen Bewerber und Arbeitgeber. Daher ist es wichtig, alle Zweifel direkt auszuräumen und mögliche Fragen gleich im Lebenslauf zu beantworten. Wenn Ihre berufliche Pause länger als drei bis fünf Monate war, erklären Sie unbedingt den Grund und machen Sie deutlich, dass aktuell nichts Ihrer Arbeitsaufnahme im Wege steht. Nennen Sie außerdem auch die Vorteile, neuen Kenntnisse und Fähigkeiten, die Sie in dieser Zeit erworben haben. Wenn Sie beispielsweise in Elternzeit waren, sollten Sie unbedingt anführen, dass Sie in diesem Zeitraum Ihre Stressresistenz, kognitive Flexibilität, Ihr Zeitmanagement und Ihre Verantwortungsbereitschaft weiterentwickelt haben. Vergessen Sie nicht zu erwähnen, dass Ihr Kind inzwischen die Kita besucht, die Eingewöhnungsphase erfolgreich abgeschlossen ist und Sie mit Unterstützung durch eine Nanny oder Großeltern rechnen können. Falls Sie im vergangenen Jahr oder länger weitergebildet haben, heben Sie die Qualität Ihrer Ausbildung sowie die einzigartigen Fähigkeiten und Kenntnisse hervor, die Sie in diesem Prozess erworben haben.
Tipp 3: Legen Sie unbedingt ein Anschreiben bei
Ein Anschreiben erhöht Ihre Erfolgschancen in jedem Fall und hilft dem Arbeitgeber, sich für Sie zu entscheiden. Verbinden Sie darin Ihre Fähigkeiten mit den Anforderungen und Erwartungen des Unternehmens, belegen Sie Ihre Leistungen mit Fakten und präzisen Daten, schlagen Sie Lösungen für Herausforderungen und Ideen zur Effizienzsteigerung in genau dieser Organisation vor. Betonen Sie dabei, dass Sie auch während Ihrer beruflichen Pause Ihre fachlichen Kompetenzen gepflegt und weiterentwickelt haben.
Heben Sie ebenfalls Ihre Motivation hervor, jetzt beruflich wieder durchzustarten. Das überzeugt den Arbeitgeber davon, dass Sie ernsthaft an einer Rückkehr in die Berufswelt interessiert sind. Schließen Sie das Anschreiben mit einem klaren Handlungsaufruf ab, der Ihren Wunsch zum Ausdruck bringt, wieder in den Job einzusteigen - etwa mit: "Gerne erläutere ich meine Erfahrungen und den Nutzen, den ich Ihrem Unternehmen bringen kann."
Das Wichtigste zum Schluss: Die meisten Arbeitgeber interessiert nicht, wie lange Sie gearbeitet haben - sondern welche Ergebnisse Sie erzielt haben, was Sie können und wie Sie das beweisen.
Phase 1: Bereiten Sie sich auf jedes einzelne Gespräch gezielt vor
Diese Phase umfasst die Recherche über das Unternehmen, seine Geschichte und Mission sowie die Unternehmenskultur und insbesondere die Anforderungen der ausgeschriebenen Stelle. Bereiten Sie sich daher im Vorfeld auf Gespräche mit mehreren Organisationen vor. Überlegen Sie sich mögliche Fragen aus Sicht der Arbeitgeber und formulieren Sie Ihre Antworten vorab. Natürlich sollten Sie Ihre Antworten nicht auswendig lernen, aber Sie sollten zumindest sicher und ausführlich sprechen können, Ihren Wert für das Unternehmen darstellen und Ihre Karrierepause erklären. Vermeiden Sie dabei Floskeln und einsilbige Antworten. Bereiten Sie außerdem auch eigene Fragen an das Unternehmen vor - zum Beispiel, wie lange das Unternehmen bereits besteht, welche Ziele es in den nächsten zwei bis drei Jahren verfolgt, welche Entwicklungsmöglichkeiten die Position bietet usw. So zeigen Sie echtes Interesse am Unternehmen und finden gleichzeitig heraus, ob die Stelle zu Ihnen passt.
Phase 2: Üben Sie
Bitten Sie Freunde oder Familienmitglieder, in die Rolle des Recruiters zu schlüpfen und mit Ihnen Vorstellungsgespräche zu simulieren. Falls das nicht möglich ist, können Sie auch vor dem Spiegel üben. Spielen Sie verschiedene Szenarien durch, stellen Sie die Fragen in wechselnder Reihenfolge, denken Sie sich spontan kritische Fragen aus und fordern Sie sich selbst heraus. So sind Sie auf jede Situation vorbereitet und bleiben gelassen. Am besten zeichnen Sie Ihre Antworten auf Video auf und analysieren sie anschließend. Das gibt Ihnen die Möglichkeit, sich selbst aus einer neuen Perspektive zu betrachten, Schwächen zu erkennen und gezielt zu verbessern.
Phase 3: Behalten Sie die Kontrolle
Im Vorstellungsgespräch selbst ist es wichtig, präsent zu bleiben, sich nicht von äußeren Einflüssen ablenken zu lassen und bei den eingeübten Antworten zu bleiben. Zeigen Sie Ihre Selbstsicherheit und Ihren Wert als Fachkraft, überzeugen Sie den Arbeitgeber davon, dass Sie motiviert sind und sofort loslegen können. Neben Ihren Erfolgen und Qualifikationen sollten Sie auch Ihre Schwächen ehrlich ansprechen. Vermeiden Sie Formulierungen wie "Ich kann nicht…" oder "Das gelingt mir nicht…". Besser ist es zu sagen, dass Sie aktuell "noch lernen", "Herausforderungen bei… haben", "Entscheidungen mehr Zeit brauchen wegen…" usw.
Vergessen Sie im Gespräch auch die nonverbale Kommunikation nicht. Das ist ein weiterer Grund, warum es hilfreich ist, sich selbst auf Video aufzunehmen und das Material zu analysieren. Vielleicht bemerken Sie gar nicht, dass Sie unbewusst die Arme oder Beine verschränken, die Stirn runzeln oder die Lippen zusammenpressen. Im Gespräch mit dem Arbeitgeber sollten Sie leicht lächeln, Blickkontakt halten, offene Gesten verwenden - aber alles in Maßen. All das zusammen hinterlässt einen positiven Eindruck. Sprechen Sie auch über Ihre Gehaltsvorstellungen. Es ist nicht ratsam zu sagen, dass Sie keine haben. Um Ihre Erwartungen realistisch einzuschätzen, recherchieren Sie vorher den Markt und teilen Sie dem Arbeitgeber die Gehaltsspanne mit, die Sie auf Basis Ihrer Erfahrung und Fähigkeiten erwarten.
Lernen nach Themen
Die Fähigkeit, sich schnell in ein neues Team einzufügen, gehört zu den gefragtesten Qualitäten auf dem Arbeitsmarkt. Hier einige Tipps, die helfen, Stress zu minimieren und sich mit Kollegen anzufreunden:
Tipp 1: Geben Sie sich Zeit und vermeiden Sie "überstürzte Aktionen"
In einer neuen Umgebung brauchen wir alle etwas Zeit, um uns einzugewöhnen. Ihre Kolleginnen und Kollegen verstehen das, also scheuen Sie sich nicht, Fragen zu stellen, nachzuhaken und um Klärung zu bitten - so kommen Sie schneller in den Arbeitsrhythmus und bauen eine effektive Kommunikation im Team auf. Beobachten Sie andere, achten Sie auf die Dynamik im Team, lernen Sie die bestehenden Normen kennen. Vermeiden Sie es, gleich in den ersten Tagen eigene Regeln aufzustellen, persönliche Grenzen zu überschreiten oder bestehende Traditionen infrage zu stellen. Bleiben Sie neutral und beteiligen Sie sich bei informellen Gesprächen am "Wasserspender" nicht an Klatsch und Tratsch über Kollegen oder Vorgesetzte.
Tipp 2: Respektieren Sie die Unternehmenskultur und unterschätzen Sie Teambuilding nicht
In großen, etablierten Unternehmen gibt es meist seit Langem gewachsene Traditionen. Das können gemeinsame Mittagessen im nahegelegenen Café sein, Fitnessstudio-Besuche nach Feierabend oder festliche Abendessen nach dem Abschluss großer Projekte. Diese Veranstaltungen sollten Sie keinesfalls ablehnen - sie erleichtern neuen Mitarbeitern die Eingewöhnung und fördern den Teamzusammenhalt auf beste Weise.
Tipp 3: Zeigen Sie Initiative
Scheuen Sie sich nicht, Ihre Ideen vorzubringen, auch wenn sie Ihnen nicht besonders originell erscheinen - Interesse und Neugier an der gemeinsamen Arbeit sind immer ein Pluspunkt! Seien Sie bereit, einen Beitrag zur Unternehmensentwicklung zu leisten, nehmen Sie aktiv an Diskussionen teil, besuchen Sie interne Workshops und Webinare. So erweitern Sie Ihr Netzwerk innerhalb des Unternehmens, verstehen die verschiedenen Prozesse schneller und gewöhnen sich sicher an die neue Umgebung.
Tatsächlich kann eine längere berufliche Pause nicht nur kein Nachteil, sondern sogar ein Vorteil in Ihrem Lebenslauf sein! Entscheidend ist, dem Arbeitgeber Ihre Fähigkeiten und Ihre Bereitschaft zu zeigen, gemeinsam mit dem Unternehmen durchzustarten. Wenn Sie Ihren Professionalismus unter Beweis stellen können, wird Ihre gesamte Berufsdauer zweitrangig. Deshalb empfiehlt Lectera, sich auf Selbstentwicklung, das Erlernen neuer Fähigkeiten und den Erwerb neuen Wissens zu konzentrieren. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg auf Ihrem Weg des persönlichen Wachstums!
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